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Fünf Duette
Song Cycle by Robert Kahn (1865 - 1951)
1. Rechte Minne
2. Du bist mein, ich bin dein  [sung text not yet checked]
[Du bist mein! Ich bin dein!]1 Des sollst du [gewiß]2 sein. Du bist [beschlossen]3 in meinem Herzen, Verloren ist das Schlüsselein - [Du mußt immer darinnen sein!]4
The text shown is a variant of another text. [ View differences ]
It is based on
- a text in Mittelhochdeutsch by Wernher[r] von Tegernsee (flourished 1172)
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist)
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
- LIT Lithuanian (Lietuvių kalba) (Giedrius Prunskus) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
1 Cornelius, Grabert, Meyer-Helmund, Rosenthal: "Ich bin dein, du bist mein,"
2 Humperdinck: "gewiß mir" ; Rosenthal "ganz gewisse"
3 Rosenthal: "verschlossen"
4 Cornelius, Meyer-Helmund: "Nun mußt du immer drinnen sein." ; Humperdinck: "Du mußt immer drinnen sein." ; Rosenthal: "Drum mußt du immer drinne sein"
Research team for this page: Claus-Christian Schuster [Guest Editor] , Sharon Krebs [Guest Editor]
3. Komm! ach Komm!
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4. Fischerin Liebe  [sung text not yet checked]
Die Freiheit ist ein Meer Und seine Fische Herzen; Sie schwimmen ohne Schmerzen Behaglich hin und her. Doch diese Lust, wie Schade! Ist von geringer Dauer; Es wohnet am Gestade, Es stehet auf der Lauer Liebe, die Fischerin. Sie fischt mit eignen Angeln; Sie fischt mit Ambralocken; Die purpurrothen Fischchen, Sie kommen unerschrocken, Sie lassen von der argen Sich gar zu gerne locken, Und eines um das andre Ist ihrer List Gewinn.
Authorship:
- by Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875), no title, appears in Hafis - Eine Sammlung persischer Gedichte, in Hafis
Based on:
- a text in Persian (Farsi) by Hafis (Mohammed Schemsed-din) (c1327 - 1390) [text unavailable]
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Fort mit dem Ich  [sung text not yet checked]
Fort mit dem Ich und seiner Kraft... Gedicht von Georg Friedrich Daumer Fort mit dem Ich und seiner Kraft, Gebeut die Liebe, fort damit! Vor jenem Auge ziemet ihm Daß es verstiebe; fort damit! Nein, geize nach der Ehre nicht Dir selber ewig gleich zu sein; Woferne nur ein Schein davon Zurückebliebe, fort damit! Sich aufzulösen ist so schön In ungemessner Leidenschaft, Und deiner Ichheit stolze Pracht So trist und trübe; fort damit! Zu Asche brenn' ein liebend Herz, Und in die Lüfte streu's der Wind, Beweisend aller Welt, wie groß Die Macht der Liebe; fort damit!
Authorship:
- by Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875), appears in Hafis - Eine Sammlung persischer Gedichte, in Hafis
Based on:
- a text in Persian (Farsi) by Hafis (Mohammed Schemsed-din) (c1327 - 1390) [text unavailable]
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]