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Fünf Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by Eduard, Freiherr von Seldeneck (1831 - 1886)
1. Schlaf' nicht mehr
2. Sonne taucht in Meeresfluthen  [sung text not yet checked]
Sonne taucht in Meeresfluten, Himmel [strahlt]1 in letzten Gluten, Langsam will der Tag verscheiden, Ferne Abendglocken läuten. Dein gedenk' ich, Margaretha! Haupt gelehnt [an]2 Felsens Kante, Fremder Mann in [fremden]3 Lande. Um den [Fels]4 die Wellen schäumen, Durch die Seele zieht ein Träumen. Dein gedenk' ich, Margaretha!
Authorship:
- by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 5. Fünf Jahre später -- Werners Lieder aus Welschland, no. 4
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Virginia Woods) , "Young Werner"
1 Kienzl, Riedel: "blitzt"
2 Kienzl, Riedel: "auf"
3 Riedel: "fremdem"
4 Kienzl, Riedel: "Fuß"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
3. Wenn ihr auf die Haide geht
Wenn ihr auf die Heide geht . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Mir ist's zu wohl ergangen  [sung text not yet checked]
Mir ist's zu wohl ergangen, Drum ging's auch bald zu End, Jetzt bleichen meine Wangen, Das Blatt hat sich gewend't. Die Blumen sind erfroren, Erfroren Veil und Klee, Ich hab' mein Lieb verloren, Muß wandern tief im Schnee. Das Glück läßt sich nicht jagen Von jedem Jägerlein, Mit Wagen und Entsagen Muß drum gestritten sein.
Authorship:
- by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886), no title, appears in Der Trompeter von Säkkingen, in Vierzehntes Stück. Das Büchlein der Lieder, in 5. Fünf Jahre später -- Werners Lieder aus Welschland, no. 1 [an adaptation]
Based on:
- a text in German (Deutsch) from Volkslieder (Folksongs)
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
5. Nachts, wenn alle Rosen weinen  [sung text not yet checked]
Nachts, wenn alle Rosen weinen, Weil der Lenz im Sterben liegt, Möcht' ich dir im Traum erscheinen, Der ob deiner Wimper fliegt. Was wir stolz im Busen tragen, Was im Licht unsagbar ist, Möcht' ich dir im Traume fragen: Ob du wirklich glücklich bist? Ob dich nie ein leises Sehnen Nach den Sternen übermannt, Nach dem Einen, den in Thränen Du einst meinen Stern genannt? Meinen Stern! Er ist versunken. Sank auf deiner vor der Zeit? Oder brachst du schlummertrunken Schon das Kraut Vergessenheit? Geisterhafte Wölkchen schweben Um die feuchte Mondesbahn; Daß wir beide noch am Leben, Rührt mich manchmal seltsam an. Und so manchmal muß ich meinen, Daß dein Seufzer mich umfliegt, Nachts, wenn alle Rosen weinen, Weil der Lenz im Sterben liegt.
Authorship:
- by Hans von Hopfen (1835 - 1904), "An Irene", appears in Gedichte, in Zwischenreich
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Confirmed with Hans von Hopfen, Gedichte, Berlin: A. Hofmann & Comp., 1883, pages 90 - 91. Appears in Zwischenreich.
Researcher for this page: Melanie Trumbull