Wenn der Mond noch zieht . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Lieder und Gesänge für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by Walter Eitze
1. Mein Schwesterlein
2. Wiegenlied  [sung text not yet checked]
Die Blümelein sie schlafen schon längst im Mondenschein, sie nicken mit den Köpfen auf ihren Stengelein. Es rüttelt sich der Blütenbaum, es säuselt wie im Traum: Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein! Die Vögelein sie sangen so süß im Sonnenschein, sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein. Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund: Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein! Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein, ob irgend noch ein Liebchen nicht mag zu Bette sein. Und wo es nur ein Kindchen fand, streut er ihm in die Augen Sand. Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein! Sanndmännchen aus dem Zimmer, Es schläft mein Herzchen fein, Es is gar fest verschlossen Schon sein Guckäugelein. Es leuchtet morgen mir Willkomm das Äugelein so fromm! Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein!
Authorship:
- possibly from Volkslieder (Folksongs)
- possibly by Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio (1803 - 1869)
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "'t Zandmannetje", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Allen Shearer) , copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Les petites fleurs dorment", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
Note: there appears to be at least one edition of the song by Brahms that uses "meine Kindelein" in the refrain instead of holding "mein" over two eighth notes, but this is ungrammatical.
Researcher for this page: Allen Shearer
3. Deiner denk' ich überall
Wo im Wald die Vöglein singen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
4. Mainacht  [sung text not yet checked]
Es blühen und glühen die Rosen, Wie rothe Flammen am Strauch, Die Abendwinde umkosen Die Rose mit schmeichelndem Hauch. Violen duften und Flieder Mit süß berauschender Macht, Und flötende Nachtigalllieder Durchfluten die weiche Nacht. Das ist die heimliche Stunde, Wo leise vom Himmel steigt Der Lenz und mit küssendem Munde Zur blühenden Erde sich neigt.
Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Mainacht"
See other settings of this text.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Wenn du zu mei'm Schätzel kommst  [sung text not yet checked]
Wenn du zu [meim Schätzel]1 kommst, [Sag: ]2 ich ließ sie grüßen; [Wenn]3 sie fraget, wie mirs geht? Sag: auf beiden Füßen. [Wenn]3 sie fraget: ob ich krank? Sag: ich sei gestorben; [Wenn]3 sie an zu weinen [fangt]4, Sag: ich [käme]5 morgen!
Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , "An einen Boten", appears in Des Knaben Wunderhorn
See other settings of this text.
View original text (without footnotes)1 Mayer: "mei'm Schätzle"; Levinsohn: "mein'm Schätzel"
2 omitted by Mayer.
3 Prince Albert: "Wann"
4 Prince Albert: "fängt"
5 Prince Albert: "käm schon"; Mayer: "komme"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]