Wie herrlich ist das Wandern . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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[Sechs] Lieder und Gesänge für vierstimmigen Männerchor, Heft 2
Song Cycle by Friedrich Lanz
1. Das Wandern
Language: German (Deutsch)
2. Sommermorgen
Language: German (Deutsch)
Verschwunden ist die Sternennacht . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Jahreswende
Language: German (Deutsch)
Zwei Freunde steh'n am Strande . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Dem Vaterland  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Singend kommen angezogen Bach und Strom ins grüne Thal; Gruß um Gruß den frischen Wogen Winken Blumen ohne Zahl. Gruß um Gruß die frohsten Lieder, So ein Herz in Wonne fand! Lieb' um Liebe blühe wieder Dir, o theures Vaterland! Auf zum höchsten Gletschermeere Küßt der Lenz das Leben wach; Donnernd zieh'n Lawinenheere, Wiedergrüßend tausendfach. Und es lebt das Höchste wieder, Was die Seele je empfand; Voller tönen unsre Lieder, Dir, o hehres Vaterland! Freunde, laßt es Frühling werden In dem tiefsten Herzensgrund; Alles, was beglückt auf Erden Blühe frisch in unserm Bund! Lieb' und Treue laßt erblühen! Fester knüpft das Freundschaftsband! Laßt den höchsten Muth erglühen Unserm freien Vaterland!
Authorship:
- by Heinrich Grunholzer (1819 - 1873)
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Researcher for this page: Melanie Trumbull5. Sommerlust
Language: German (Deutsch)
Frisch auf und hinaus in die wonnige Welt . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Harfager  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Der König Harald Harfagar Sitzt unten in Meeresgründen, Bei seiner schönen Wasserfee; Die Jahre kommen und schwinden. Von Nixenzauber gebannt und gefeit, Er kann nicht leben, nicht sterben; Zweihundert Jahre dauert schon Sein seliges Verderben. Des Königs Haupt liegt auf dem Schoß Der holden Frau, und mit Schmachten Schaut er nach ihren Augen empor; Kann nicht genug sie betrachten. Sein goldnes Haar ward silbergrau, Es treten die Backenknochen Gespenstisch hervor aus dem gelben Gesicht Der Leib ist welk und gebrochen. Manchmal aus seinem Liebestraum Wird er plötzlich aufgeschüttert, Denn droben stürmt so wild die Flut Und das gläserne Schloß erzittert. Manchmal ist ihm, als hört er im Wind Normannenruf erschallen; Er hebt die Arme mit freudiger Hast, Läßt traurig sie wieder fallen. Manchmal ist ihm, als hört er gar, Wie die Schiffer singen hier oben Und den König Harald Harfagar Im Heldenliede loben. Der König stöhnt und schluchzt und weint Alsdann aus Herzensgrunde. Schnell beugt sich hinab die Wasserfee Und küßt ihn mit lachendem Munde.
Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "König Harald Harfagar", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 23
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