LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,206)
  • Text Authors (19,692)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,115)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Fünf Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 1

by Hermann Nowak

1. Träume

Language: German (Deutsch) 
Mitunter ist es mir
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

2. Frühlingsanfang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es kommt so still der Frühlingstag.
So heilig hergezogen,
Kaum daß ein Hauch bewegen mag
Des Flieders blaue Wogen.

Es grüßt mich durch die klare Luft
Ein Tönen halbverklungen,
Und aus der Blume stillem Duft
Tauchen Erinnerungen. 

Text Authorship:

  • by Hermann von Lingg (1820 - 1905), "Frühlingsanfang"

See other settings of this text.

3. Nelken  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich wand ein [Sträußlein Morgens]1 früh,
Das ich der Liebsten [schickte]2;
Nicht ließ ich sagen ihr, von wem,
Und wer die Blumen [pflückte]3.

[Doch]4 als ich Abends kam zum Tanz
Und that verstohlen und [sachte]5,
Da trug sie die Nelken am Busenlatz
Und schaute mich an und [lachte]6.

Text Authorship:

  • by Theodor Storm (1817 - 1888), "Nelken"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Emily Ezust) , "Carnations", copyright ©
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Œillets", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Theodor Storm, Achte Auflage, Berlin: Verlag von Gebrüder Paetel, 1889, page 232.

1 Leberl, Reger, Vretblad: "Sträußchen morgens"; Othegraven: "Sträusslein des Morgens"; further changes may exist not shown above.
2 Leberl: "schickt"
3 Leberl: "pflückt"; Vretblad: "schickte"
4 Vretblad: "Und"
5 Leberl: "sacht"
6 Leberl: "lacht"

4. Zur Drossel sprach der Fink  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Zur Drossel sprach der Fink:
"Komm mit, liebe Drossel, komm' eilig, komm' flink!
Heut' tanzen die Blumen im moosglatten Wald,
Komm' mit, liebe Drossel, komm' eilig, komm' bald!
 
Wir setzen uns auf die Aeste,
Und [musiziren]1 zum Feste,
Und schauen zu, wie sie tanzen, von fern--
Ich habe die Blumen so gern!"
 
Da flogen zum Walde die zwei;
Wie flogen sie eilig um Walde, juchhei!
"Frisch auf!" rief der Fink, als die Blumen er sah;
"So tanzet nun, Drossel und Fink sind da!"

Und Fink und Drossel singen,
Die Blumen [hold sich umschlingen]2,
Und tanzen froh über Thal und Höhn--
Wie tanzten die Blumen so schön!
 
Und als der Tanz nun aus,
Da flogen der Fink und die Drossel nach Haus,
Die Blumen [auch]3 schlossen die Kelchblätter zu,
Und [gingen nach fröhlichem Tanze zur]4 Ruh'.

Als Fink und Drossel sich schieden,
So recht von Herzen zufrieden,
Da rief der lustige Fink noch von fern:
"Ich habe die Blumen so gern!"

Text Authorship:

  • by Peter Cornelius (1824 - 1874), "Ich habe die Blumen so gern", appears in Gedichte, in 1. Lieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "El pinsà digué al tord", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Al tordo parlò il fringuello", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Peter Cornelius, eingeleitet von Adolf Stern, Leipzig: C.F. Kahnt Nachfolger, 1890, pages 83-84

1 d’Albert : "musiciren"
2 d’Albert : "den Reigen schlingen"
3 Omitted by d’Albert
4 d’Albert : "hielten nach fröhlichem Tage nun"

5. Der Falke  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wär ich ein wilder Falke
ich wollt mich schwingen auf
und wollt mich niederlassen
vor eines Grafen Haus.

Denn darin lebt ein Mädlein
Magdalena ist sie genannt
so hab ich freier Berggesell
kein schöner brauns Meidlein erkannt

An einem Montag es geschah
an einem Montag sehr früh
da sah ich die schöne Magdalena
in Vaters Garten ausgehn.

Da sie nun in den Garten kam
wohl unter die Linden lief
da lag ich freier Berggesell
darunter süß und schlief

"Wohlauf mein Berggesell geschwinde
denn es ist an der Zeit
Ich hör die Schlüsselein klingen
mein Mutter ist nit weit"

"Hörst du die Schlüsselein klingen
und ist dein Mutter nit weit
so flieh mit mir von hinnen
wohl über die Heiden breit."

Ich nahm sie bei der Hände
bei ihrer schneeweißen Hand
und führt sie an ein Ende
wo ich ein Herberg fand.

Da lagen wir zwei in Freuden
bis auf dritthalbe Stund
"Kehr dich rum, schöne Magdalena
beut mir dein roten Mund"

"Du sagtst mir wohl von Kehren
sagst mir von keiner Eh
und wär es nicht geschehen
geschäh's doch nimmermehr"

Und wer dies Liedlein gesungen
von neuem gesungen hat
Ein freier Berggesell ist er genannt
auf St. Annaberg in der Stadt.

Text Authorship:

  • from Volkslieder (Folksongs)

See other settings of this text.

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris