Der Mond am Himmel erleuchtet so schön von Sternlein begleitet in weiten Himmelshöh’n er gießt seine Strahlen bis in mein Herz hinein da wird mir so ruhig vergessen alle Pein. Die Nacht so stille voll silbernem Glanz sie füllt meine Seele mit Himmelsfrieden ganz sie gibt mir so milde die langersehnte Ruh mein Schiff gleitet stille der weiten Ferne zu.
Fünf Lieder , opus 1
by Hans Krieg (1899 - 1961)
3. An den Mond  [sung text checked 1 time]
Language: German (Deutsch)
Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
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Researcher for this page: Joost van der Linden [Guest Editor]