Horch, es tönen leise Klänge . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5 Lieder für Sopran (oder Tenor) , opus 32
by (Friedrich) Wilhelm Tschirch (b. 1818)
1. Nocturno
Language: German (Deutsch)
2. Hast du mich lieb
Language: German (Deutsch)
Hast du mich lieb, lass' mich die Antwort . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Wiedersehn  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wiedersehn! Wort des Trostes, o wie schön Tönst du vom geliebten Munde, Wenn in banger Abschiedsstunde Wir am Scheidewege stehn, Wiedersehn! Wiedersehn! Hoffnungsstrahl an fernen Höh'n, Der den Trauerpfad erhellet! Den beklemmten Busen schwellet, Dein melodisches, Getön, Wiedersehn! Wiedersehn! Selig, wem nach Trennungswehn Sich verkläret deine Sonne! Wenn in der Umarmung Wonne Erd' und Himmel rings vergehn, Wiedersehn!
Authorship:
- by Siegfried August Mahlmann (1771 - 1826), "Wiedersehn"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]4. Lenzverjüngung  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Was raschelt in den Bäumen, was flüstert im Gezweig? Von tausend süßen Träumen erzittert See und Teich. Die bunten Sänger ziehen durch den begrünten Wald, daß rings von Melodien das Echo wiederhallt1. Und auf den Wellen gleiten die Kähne rasch entlang, und durch die Gärten schreiten die Mägdlein mit Gesang. Und in dem Herzen webt es mit fröhlich frischer Kraft, die ganze Welt durchbebt es in trunkner Leidenschaft, ja selbst des Greises Lallen stimmt in den Jubel ein. O Lenz, dein Hauch schenkt Allen der Jugend Götterwein.
Authorship:
- by Heinrich Stieglitz (1801 - 1849)
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View original text (without footnotes)1 [sic] ; the correct word would be "widerhallt"
Researcher for this page: Harry Joelson
5. O mein Stern  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
O mein Stern! Nah und fern War mir mancher holde Strahl erschienen; Doch ich fand Unbestand, Und die Treu' allein in deinen Mienen. O mein Stern, Den ich gern Lass' in meines Herzens Tiefe schauen! Dir allein Meine Pein, Dir allein will ich mein Weh vertrauen. O mein Stern! Zu dem Herrn Fleh' ich, der mir diesen Strahl beschieden, Daß er mich Sanft durch dich Führ' aus meinem Kampf zu deinem Frieden. O mein Stern, Der vom Herrn Mir an des Gemüthes Himmelsbogen Ward gesetzt, Ungenetzt Von dem Gischte sturmbewegter Wogen! O mein Stern Der sich gern Her zum Aufruhr meiner Seele neiget, Eine Bahn Diesem Kahn Durch die Nacht und durch die Klippen zeiget! O mein Stern, Soll ich fern Deinem sänftigenden Strahlen schreiten? Doch verspricht Mir dein Licht, Mich auf allen Pfaden zu begleiten.
Authorship:
- by Friedrich Rückert (1788 - 1866), no title, appears in Lyrische Gedichte, in 3. Liebesfrühling, in 1. Erster Strauß. Erwacht, no. 18
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Research team for this page: Ferdinando Albeggiani , Sharon Krebs [Guest Editor]