Im dunklen Waldesgrund -- o Blüthenzeit . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5 vierstimmigen Männergesänge , opus 217
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Waldeinsamkeit
Language: German (Deutsch)
2. Wo wohnt das Glück?
Language: German (Deutsch)
Wo wohnt das Glück, das wahre selt'ne Glück . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Toast und Trinklied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wohl schäumt im Glas der purpurrothe Wein; Ein frohes Lied soll heut gesungen sein! Des Lebens Ernst, er wird ja leicht, Wenn Freude ihm die frischen Kränze reicht. CHORUS Von dem weiten Himmelsbogen Glänzt die sternenhelle Nacht. Laßt uns trinken, laßt uns singen, Bis der Tag erwacht! Klingt an das Glas! es ist ein hohes Wort: Dem deutschen Mann, des Guten Schirm und Hort! Wie Eichen fest in Sturmes Wehn, Soll deutsche Kraft und Treue fortbestehn! (CHORUS) Und fragt Ihr, wem der zweite Trinkspruch gilt? Der Blumen Hauch, den Frauen zart und mild. Des Mannes Kraft kommt erst zur Art, Wenn sich mit ihr die holde Liebe paart. (CHORUS) O hohes Gut, o theures Vaterland! Du schlingst um uns der deutschen Sitte Band. Sei du der Tugend Heiligthum, Der Ehre Fels und reich an Heldenruhm! (CHORUS) Hoch lebe freies Wort und edle That! Ein kleines Korn trägt oft die reichste Saat. Und wenn auch Blüthen untergehn, Einst kommt ja doch ein lichtes Auferstehn. (CHORUS)
Authorship:
- by Ludwig Wilhelm Friedrich Seeger (1810 - 1864), "Trinklied", appears in Gedichte, in 3. Lieder
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Confirmed with Friedrich Seeger, Gedichte, Stuttgart: E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung, pages 271 - 272. Appears in Lieder.
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4. Scheiden
Language: German (Deutsch)
Liebster Schatz, das thut mir weh . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5. Nachtgebet  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Ich bete zu Dir in heiliger Nacht, Und schwing mich zu Dir in die Ferne, Und droben sind in goldener Pracht Erwacht, erwacht Die Boten des Himmels, die Sterne. Ich grülße Dich mild in heiliger Nacht, Das Auge von Thränen gefeuchtet, Im tiefsten Herzen Dein Bild erwacht In stiller Nacht, Dein Bild, das einst mir geleuchtet. Ich bete zu Dir in heiliger Nacht, Zu Dir, die so weit und so ferne Es strahlt der Himmel in goldener Pracht Und durch die Nacht Zieh'n schimmernd die ewigen Sterne.
Authorship:
- by Heinrich Zeise (1822 - 1914), "Nachtgebet"
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Confirmed with Christlicher Hausschatz: Beiblatt, sechster Jahrgang, Gmund: Johann Habacher, 1863, page 113. Appears in issue no. 15 dated Dienstag den 14. April 1863.
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