Du hast mich verachtet . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Vier Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 7
by Alphonse Maurice (1856 - 1905)
1. Und dennoch lieb' ich dich
Language: German (Deutsch)
2. Ich will hinaus, ich muss zu dir
Language: German (Deutsch)
Ich will hinaus, ich muss zu dir . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Wie die jungen Blüthen leise träumen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie die jungen Blüthen leise träumen In der stillen Mitternacht! Schüchtern spielt der Mondschein in den Bäumen, Daß die Blüthe nicht erwacht. So auch flüstert, was ich sing' und sage, Ziehet wie das Mondenlicht Leise hin durch deine Blüthentage, Und mein Lied, es stört dich nicht.
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Buch der Liebe
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Auswahl von Frauenhand, Hannover: Carl Rümpler, 1862, pages 262-263.
Research team for this page: Sharon Krebs [Guest Editor] , Harry Joelson
4. Im stillen Grunde  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Am Rosenstrauch im stillen Grund Ein Waldbach zog vorüber. Das Röslein hatt' so roten Mund, Der Bach er schaut' herüber. Er blinkt' und winkt' ihm fort und fort, Das Röslein war so glücklich dort In seinem stillen Grunde. -- Da schlich der Bach sich leis' heran Und schwätzt' in süßen Weisen, Manch lockend Verslein hub er an Vom Wandern und vom Reisen, Von neuer Lust an neuem Ort. "Ach!" seufzt' das Röslein, "könnt' ich fort Aus diesem stillen Grunde!" Das Röslein neigt' zum Bach sich vor. Wollt' immer mehr noch wissen; Der Bach, er flüstert' ihm ums Ohr, Vom Flüstern kam's zum Küssen, Und Blick um Blick, und Wort um Wort, Bis er geküßt das Liebchen fort Aus seinem stillen Grunde. Das Röslein mit dem falschen Bach Ist in die Welt geschwommen Und ist zuletzt mit Weh und Ach Verblichen und verkommen. -- Du armes schönes Röslein du, So fand dein Herz doch endlich Ruh In einem stillen Grunde!
Authorship:
- by Robert Reinick (1805 - 1852), "Im stillen Grunde"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]