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Drei Gesänge , opus 32
by Karl Wilhelm Greulich (1796 - 1837)
1. Des Fischers Braut
Language: German (Deutsch)
2. Meine Heimath  [sung text checked 1 time]
Language: German (Deutsch)
So viel Wolken droben wiegen,
So viel Vögel [als da]1 fliegen,
So viel Grüße,
So viel Küsse
Send' ich in mein Vaterland.
So viel Wellen heimwärts schwimmen,
So viel Stern' am Himmel glimmen,
[So viel Sehnen,
So viel Thränen]2
[Send' ich in mein Vaterland]3.
[So viel Blumen als da blühen,
So viel Lüfte als da ziehen]4,
So viel Schmerzen
Sind im Herzen
Um das [liebe]5 Vaterland.
[ ... ]
Authorship:
- by Karl Julius Curtius (1802 - 1849), "Meiner Heimath"
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View original text (without footnotes)Confirmed with Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz: Ein Volksblatt, Freitag den 28. Juli 1826, 119tes Blatt, page 599.
1 Greulich: "droben"2 Greulich: "So viel Thränen,/ So viel Sehnen"
3 Schüler: "Hab' ich um mein Heimatland"
4 Schüler: "So viel Lüfte als da ziehen,/ So viel Blumen als da blühen"
5 Greulich, Schüler: "theure"
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
3. Die Kapelle  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Was schimmert dort auf dem Berge so schön, wenn die Sternlein hoch [am]1 Himmel aufgeh'n? Das ist die Kapelle still und klein, sie ladet den Pilger zum Beten ein. Was tönet in der Kapelle zur Nacht so feierlich ernst, in ruhiger Pracht? Das ist der Brüder geweihter Chor, die Andacht hebt sie zum Herrn empor. Was hallet und klinget so wunderbar vom Berge herab so tief und klar? Das ist das Glöcklein, das in die Gruft am frühen Morgen den Pilger ruft.
Authorship:
- by Heinrich Karl Breidenstein (1796 - 1876)
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View original text (without footnotes)1 Zumsteeg: "an dem"
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]