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4 vierstimmige Männergesänge , opus 238

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Deutschland, meine Braut

Language: German (Deutsch) 
Deutschland, du mein erstes Lieben
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Es ist das Lied mein Gotteshaus  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es ist das Lied mein Gotteshaus,  
In dem ich täglich bete, 
In welchem ich mit reinem Sinn 
Zu meinem Schöpfer trete;  
Aus voller Brust ein Lied, ein Sang  --  
Das ist mein schönster Kirchengang!  

Es ist das Lied mein Singebuch, 
D'rin stehen schöne Weisen, 
Die, als ein echter Gottesdienst, 
Den Vater oben preisen; 
Sie tönen mir wie Orgelklang
Zu meinem schönsten Kirchengang. 

Es ist das Lied mein Predigtbuch, 
Gar reich an guten Lehren, 
Die schrieb ich tief in's Herz hinein, 
Dem lieben Gott zu Ehren. 
Ein innig Lied aus Herzensdrang  --  
Das ist mein schönster Kirchengang!  

Du liebes, theures Gotteshaus, 
Dir bin ich treu ergeben, 
Du bist mein Evangelium, 
Mein ganzes Sein und Leben! 
Du deutsches Lied, du deutscher Klang  --  
Sei treu mir bis zum letzten Gang!

Text Authorship:

  • by Heinrich Pfeil (1835 - 1899), "Mein schönster Kirchengang"

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Confirmed with Deutsche Lyriker seit 1850, ed. by Dr. Emil Kneschke, Leipzig: Albert Fritsch, 1868, pages 410 - 411.


3. Sinke hinab, ambrosische Nacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Sinke hinab, ambrosische Nacht, 
Sinke hinab auf die Erde, 
Decke mit deiner Flügel Pracht 
Kummer und Noth und Beschwerde. 

Führe an deinem Himmel hinan 
Alle die goldenen Sterne, 
Laß sie wandeln die stille Bahn, 
Oben in himmlischer Ferne. 

Laß dein funkelndes Himmelszelt 
Rings um die Erde sich legen, 
Breite die Hände über die Welt 
Still im beglückenden Segen. 

Sinke hinab, ambrosische Nacht, 
Sinke hinab auf die Erde, 
Daß, wo sehnend die Liebe wacht, 
Glücklich der Liebende werde.

Text Authorship:

  • possibly by Wilhelm Dunker (1829 - 1902)

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4. Der Wald  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Will ich einmal recht lustig sein,
                          recht lustig sein,
dann wandr' ich in den Wald hinein, 
ein Stündchen zu verbringen
       mit lauter tollen Dingen,
denn in dem Wald, juchhei!
       da lebt man froh und frei. 

Und wie es um mich singt und rauscht, 
                          ja singt und rauscht, 
hab' ich auch schon ein Lied erlauscht, 
das heb' ich an zu singen
       und thu' mein Hütlein schwingen, 
denn in dem Wald, juchhei! 
      ist Sang und Klang noch frei. 

Dann wandre ich die Kreuz und Quer, 
                             die Kreuz und Quer, 
Ganz ohne Zweck und Ziel umher, 
Bald tief in dunklem Schatten 
        und bald auf lichten Matten; 
denn in dem Wald, juchhei! 
        sind alle Wege frei. 

Und leg' ich mich aufs grüne Moos,
                              aufs grüne Moos, 
So lieg' ich wie im Mutterschoos 
und strecke meine Glieder 
        und schliess' die Augenlider 
und träum' in Wald, juchhei! 
         dass ich im Himmel sei.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Der Wald", appears in Für das Haus. Liedergabe, first published 1862

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Confirmed with Julius Sturm, Für das Haus, Leipzig, F. A. Brockhaus, 1862, page 35.


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