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Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 484

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Die Blumen ruhen im Grunde   

Language: German (Deutsch) 
Die Blumen ruhen im Grunde   
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Wer weiss, ob ich dich wiederseh'  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Das flücht'ge Glück der sel'gen Tage 
Ist nun verrauscht, die Trennung naht, 
Und mit dem nächsten Glockenschlage 
Führt in die Ferne Dich Dein Pfad. 
Ich zitt're schon in trüben Schmerzen 
Vor diesem einen Wort:  Ade  --  
Denn bange tönt's in meinem Herzen: 
Wer weiß, ob ich Dich wiederseh'!  

Wie wird es öd' und traurig werden 
In jedem Raum, wo Du geweilt, 
Es wird kein Trost mir blüh'n auf Erden, 
Der alle meine Sehnsucht heilt. 
Die Einsamkeit ist mir beschieden 
Und schmerzlich, wo ich geh' und steh', 
Rührt es an meiner Seele Frieden; 
Wer weiß, ob ich Dich wiederseh'!

Text Authorship:

  • by Franz Xaver Seidl (1845 - 1892), "Wer weiss, ob ich dich wiederseh'", appears in Vergissmeinnicht. Lieder und Gedichte, in Liebe

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Confirmed with Franz Xaver Seidl, Vergissmeinnicht: Lieder und Gedichte, Regensburg: Alfred Coppenrath, 1879, page 20. Appears in Liebe.


3. Nimmer vergess ich die selige Zeit  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O weißt Du noch die traute Stelle 
Dort in des Walds verschwieg'ner Pracht, 
Die Liebe hat uns sonnenhelle 
All ihre Wunder aufgemacht. 
Kein Lärm' der Welt stört' unsern Frieden, 
Es gab kein süß'res Glück hinieden, 
Herzinnig liebten wir uns Beid',  -- 
Nimmer vergess' ich die selige Zeit.  

Nun hat das Schicksal unsre Wege 
Getrennt, der holde Traum ist fort, 
Doch ist in mir noch wach und rege 
Ein jeder Kuß, ein jedes Wort. 
Mir ist, als müßt' ich zu Dir eilen, 
Um Alles froh mit Dir zu theilen, 
Wie einst, die Freude und das Leid  --  
Nimmer vergess' ich die selige Zeit. 

Vielleicht auf traumgeschwindem Flügel 
Kommt dieses kleine Lied zu Dir, 
Dann gehet über Thal und Hügel 
Auch Dein Gedenken fort zu mir. 
Und wenn die Geister sich begegnen, 
Dann will ich meine Jugend segnen, 
Die Deine Liebe mir geweiht  --  
Nimmer vergess' ich die selige Zeit!

Text Authorship:

  • by Franz Xaver Seidl (1845 - 1892), "Nimmer vergess' ich die selige Zeit", appears in Vergissmeinnicht. Lieder und Gedichte, in Liebe, Regensburg: Alfred Coppenrath, first published 1879

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Confirmed with Franz Xaver Seidl, Vergissmeinnicht. Lieder und Gedichte, Regensburg: Alfred Coppenrath, 1879, page 37. Appears in Liebe.


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