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Vier Lieder für vierstimmigen Männerchor , opus 513

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Abend ist es

Language: German (Deutsch) 
Abend ist es
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Der Herr ist gross und schön die Welt

Language: German (Deutsch) 
O, welch ein lichter Sommertag
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. O Jugend, wie bist du so schön  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Sonne leuchtet, der Frühling blüht,
Ins Gebirg' zog der Winter hinein;
Das Alter winkt, doch im Herzen glüht 
Die Jugend so warm und so rein.

O du Jugendzeit, o du rosige Zeit,
Du Leben im Tal und auf Höhn,
Wo die Welt so offen, das Herz so weit!
O Jugend, wie bist du so schön!

Du weckst im Menschen, was Leben schafft,
Den Trotz und die Milde zugleich,
Die Lieb' in der Brust und im Arm die Kraft,
Eine Welt an Genüssen so reich.

O du Jugendzeit, o du herrliche Zeit,
Es rauscht deiner Lieder Getön,
Daß die Welt so offen, das Herz so weit!
O Jugend, wie bist du so schön!

Vorbei ist vorbei! Nimmer kehrst du zurück,
Du Leben voll seliger Lust!
Entschwunden die Jugend, entschwunden das Glück,
Und winterlich zieht's durch die Brust.

Nur einmal umschwebt und die rosige Zeit,
Wo Gefahren die Freuden erhöhn,
Wo die Welt so offen, das Herz so weit!
O Jugend, wie bist du so schön!

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Über den Sternen wird es einst tagen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Über den Sternen da wird es einst tagen, 
Da wird dein Hoffen, dein Sehnen gestillt. 
Was du gelitten und was du getragen, 
Dort ein allmächtiges Wesen vergilt. 

Über den Sternen da schwinden die Täuschung, 
Da siehst du Alles enträthselt, enthüllt. 
Was du erwartet, des Himmels Verheißung, 
Dort wird es herrlich und ewig erfüllt. 

Über den Sternen wird klar es einst werden, 
Wie du gehandelt und wie du gedacht; 
Was du geduldet, geopfert auf Erden, 
Was du gewollt und was du vollbracht.  

Über den Sternen versiegen die Thränen, 
Die du so schmerzlich, so bitter geweint, 
Es ist kein Irrthum, kein nichtiges Wähnen, 
Dort wird mit Liebe die Liebe vereint. 

Über den Sternen da wehen die Palmen 
Himmlische Kühlung, o Dulder, dir zu. 
Engel begleiten mit heiligen Psalmen 
Todmüde Herzen zur ewigen Ruh'. 

Über den Sternen da finden sich wieder 
Wesen, die feindlich das Schicksal getrennt; 
Dort sinkt die hemmende Scheidewand nieder,   
Seele und Seele sich freudig erkennt. 

Text Authorship:

  • by Ottilie Kleominska (flourished 1845-1850), "Über den Sternen"

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Confirmed with Deutschlands Dichterinnen, Abraham Voß, Düsseldorf: Vollmann und Schmidt, 1847, page 498.


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