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Difference(s) between text #119984 and text #9997

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1Von allen, die den Sänger lieben,
2Die, was ich fühlte, nachempfanden,
3Die es besprochen und beschrieben,
4Hat niemand mich wie du verstanden.
5
6Des Herzens Klagen heiß und innig,
7Die liedgeworden ihm entklangen,
8Hat deine Seele, tief und sinnig,
9Getreuer als mein Lied empfangen.
10
11Die Schauer, die mein Herz durchwehten,
12Die unerfaßlich meinem Sänge,
13Sie sprachen, tröstende Propheten,
14In deines Wortes süßem Klange.
15
16Und dürft ich ahnend in den Bronnen
17Der göttlichen Gedanken sinken,
18So sah ich klar die dunklen Wonnen
19In deinem schönen Auge blinken.
20
21Der Himmel taut in finstern Hainen
22Zum Lied der Nachtigallen nieder,
23Und deine Augen sah ich weinen
24Herab auf meine bangen Lieder.
25
26Seh ich der Augen Zauberkreise
27Gesenkt, geschwellt, in trauter Nähe,
28Ists, ob ich deine Seele leise
29Die Luft der Tugend atmen sehe.
30
131Dein ist mein Herz, mein Schmerz dein eigen,Dein ist mein Herz, mein Schmerz dein eigen,
232Und alle Freuden, die es sprengen,Und alle Freuden, die es sprengen,
333Dein ist der Wald mit allen Zweigen,Dein ist der Wald mit allen Zweigen,
434Den Blüten allen und Gesängen.Mit allen Blüten und Gesängen.
535
636Das Liebste, was ich mag erbeutenDas Liebste, was ich mag erbeuten
737Mit Liedern, die mein Herz entführten,Mit Liedern, die mein Herz entführten,
838Ist mir ein Wort, daß sie dich freuten,Ist mir ein Wort, daß sie dich freuten,
939Ein stummer Blick, daß sie dich rührten.Ein stummer Blick, daß sie dich rührten.
40
41Und sollt ich nach dem hellen Ruhme
42Mich manchmal auch am Wege bücken,
43So will ich mit der schönen Blume
44Nur, Freundin, dir den Busen schmücken.

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