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Difference(s) between text #155682 and text #35273

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11Freud und Leid die Beiden liegen Freud und Leid die Beiden liegen
22auf dem Lebensweg beisamm, auf dem Lebensweg beisamm,
33beide muss man sie besiegen und man muß sie oft besiegen
44wie den Jubel so den Gram. wie den Jubel so den Gram.
5
56Einen Freund die beiden haben Einen Freund die beiden haben
67dieser hat die schöne Pflicht, dieser hat die schöne Pflicht,
78und die ist gewiss erhaben, herrlich ist sie du erhaben,
89weil er stets für Beide spricht. weil sie stets für Beide spricht.
910Sei's in Freude oder Schmerzen,
11Ob in Freude oder Schmerzen,
1012mächtig rüttelt er die Herzen; mächtig rüttelt er die Herzen;
1113ob jetzt ernst, ob froh die Stund, ob jetzt ernst, ob froh die Stund,
1214er gibt still an beiden Kund! gibt still von Beiden Kund!
1315Das ist der Tränen Silbertau,
1416der aus dem Herz bricht dann, Da spricht der Thräne Silberthau,
1517wenn gramgebeugt, wenn freudumwogt, die laute Sprache dann!
18Wenn gramgebeugt, wenn Freud umwogt,
19der Mund nichts sagen kann!
20
21Bei der Rosen Zauberdüften
22und des Mondes Silberschein,
23rings umweht von lauen Lüften
24gibt es dort ein Stelldichein.
25
26Er ist still, sein Herz beklommen,
27schweigend hält sie seine Hand,
28ihnen hat die Lieb' genommen
29was auf ihren Lippen stand.
30
31Denn der Liebelust Entzücken
32liegt fast nur im Hände drücken;
33eine Sprache sagt nur da,
34jenes süße Wörtchen: "ja"!
35
36Da spricht der Thräne Silberthau,
37die laute Sprache dann,
38wenn übervoll von Liebesglück,
1639der Mund nichts sagen kann!der Mund nichts sagen kann!

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