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Difference(s) between text #157948 and text #77885

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11O Tälchen der Heimat, so wonnig und schön,Im Thälchen der Heimath, so wonnig und schön,
22so traulich umflochten von wonnigen Höh'n!So traulich umschlossen von blumigen Höhn,
33Da säuseln die Lüfte erquickend und mild,Da säuseln die Lüfte erquickend und mild,
44da wandelt der Friede im strahlenden Bild.Da wandelt der Friede im strahlenden Bild.
55
66Im Tälchen der Heimat umduftendem Grün,Im Thälchen der Heimath, im duftigen Grün,
77wo Veilchen und Rosen und Lilien blüh'n,Wo Veilchen und Rosen und Lilien blühn,
88da ruhet sich's friedlich am kühlenden Bach,Da ruhet sichs lieblich am kühlenden Bach,
99da rufet das Echo dem Fröhlichen nach.Da rufet das Echo den Fröhlichen nach.
1010
1111Im Tälchen der Heimat beim wechselnden Spiel,Im Thälchen der Heimath, im düsteren Hain,
1212entsprossen der Jugend der Freuden so viel,So magisch umflossen vom Dämmerungschein,
1313da trübet kein Kummer den fröhlichen Sinn,Da tönet der Nachtigall Zaubergesang,
1414da eilen die Stunden geflügelt dahin.Da hebt sich die Seele im mächtigen Drang.
1515
1616Im Tälchen der Heimat, da möcht' ich im DuftIm Thälchen der Heimath, beim wechselnden Spiel,
1717der blühenden Linde, in moosiger GruftEntsprossen der Jugend der Freude so viel,
1818entschlummern, wenn einst mich der Abend begrüßtDa trübet kein Kummer den heiteren Sinn,
1919und sehnend das sterbende Auge sich bricht.Da eilen die Stunden geflügelt dahin.
20
21Im Thälchen der Heimath, da weilt' ich so gern!
22O trügen mich Schwingen aus neblicher Fern'
23Zum reizenden Tempel noch einmal zurück,
24Da wollt' ich umfassen das rosige Glück!
25
26Im Thälchen der Heimath, da möcht' ich im Duft
27Der blühenden Linde, in moosiger Gruft
28Entschlummern, wenn einst mich der Abend begrüßt,
29Und sterbend das sehnende Auge sich schließt!

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