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11Wär ich ein wilder Falke,Wär ich ein wilder Falke
22Ich wollt' mich schwingen aufich wollt mich schwingen auf
33und wollt' mich niederlassenund wollt mich niederlassen
44vor eines Grafen Haus! vor eines Grafen Haus.
55
66Ich wollt' mit meinen SchwingenDenn darin lebt ein Mädlein
77Da schlagen an Liebchens Tür,Magdalena ist sie genannt
88Daß springen sollt' der Riegel,so hab ich freier Berggesell
99So Liebchen trät' herfür.kein schöner brauns Meidlein erkannt
1010
1111"Hörst die Schlüssel klingen,An einem Montag es geschah
1212Dein' Mutter ist nicht weit,an einem Montag sehr früh
1313So zieh mit mir von hinnen,da sah ich die schöne Magdalena
1414Wohl über die Heide breit."in Vaters Garten ausgehn.
1515
1616Und wollt' in ihrem NackenDa sie nun in den Garten kam
1717Die goldnen Flechten schönwohl unter die Linden lief
1818Mit meinem Schnabel packen,da lag ich freier Berggesell
1919Sie tragen in die Höh'n.darunter süß und schlief
2020
2121Ja wohl zu dieser Höhen,"Wohlauf mein Berggesell geschwinde
2222Hier wär ein schönes Nest,denn es ist an der Zeit
2323Wie ist mir doch geschehen,Ich hör die Schlüsselein klingen
2424Daß ich gesetzet fest.mein Mutter ist nit weit"
2525
2626Ja trüg ich sie im Fluge,"Hörst du die Schlüsselein klingen
2727Mich schoß der Graf nicht tot,und ist dein Mutter nit weit
2828Sein Töchterlein zum Fluche,so flieh mit mir von hinnen
2929Das fiele sich ja tot.wohl über die Heiden breit."
3030
3131So aber sind die SchwingenIch nahm sie bei der Hände
3232Mir allesamt gelähmt,bei ihrer schneeweißen Hand
3333Wie hell ich ihr auch singe,und führt sie an ein Ende
3434Mein Lieb' sich meiner schämt.wo ich ein Herberg fand.
35
36Da lagen wir zwei in Freuden
37bis auf dritthalbe Stund
38"Kehr dich rum, schöne Magdalena
39beut mir dein roten Mund"
40
41"Du sagtst mir wohl von Kehren
42sagst mir von keiner Eh
43und wär es nicht geschehen
44geschäh's doch nimmermehr"
45
46Und wer dies Liedlein gesungen
47von neuem gesungen hat
48Ein freier Berggesell ist er genannt
49auf St. Annaberg in der Stadt.

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