Difference(s) between text #78966 and text #159297
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1 | 1 | Ich ging an deinem Haus vorüber | Ich ging an deinem Haus vorüber |
2 | 2 | -- Die | -- Die Reue hemmte meinen Gang -- |
3 | 3 | Und horch! von dort zu mir herüber | Und horch! von dort zu mir herüber |
4 | 4 | Scholl Geigenzittern und Gesang. | Scholl Geigenzittern und Gesang. |
5 | 5 | ||
6 | 6 | Ich schlich mich leise lauschend näher, | Ich schlich mich leise lauschend näher, |
7 | 7 | Kein Auge wurde mich gewahr, | Kein Auge wurde mich gewahr, |
8 | 8 | Und stand -- des eigenen Schmerzes Späher -- | Und stand -- des eigenen Schmerzes Späher -- |
9 | 9 | Bis jeder Ton verklungen war. | Bis jeder Ton verklungen war. |
10 | 10 | ||
11 | 11 | Und schöner schien mir dieses Singen | Und schöner schien mir dieses Singen |
12 | 12 | Der Liebe, das die Nacht durchdrang, | Der Liebe, das die Nacht durchdrang, |
13 | 13 | Als was ich je dir durfte bringen, | Als was ich je dir durfte bringen, |
14 | 14 | Als je ein Lied, das ich dir sang! . . . | Als je ein Lied, das ich dir sang! . . . |
15 | 15 | ||
16 | 16 | Noch immer schlich der | Noch immer schlich der Sang der Geigen, |
17 | 17 | Der Laut des Liedes um mein Ohr, | Der Laut des Liedes um mein Ohr, |
18 | 18 | Als schon sich in der Ferne Schweigen | Als schon sich in der Ferne Schweigen |
19 | 19 | Mein Pfad der Einsamkeit verlor . . . | Mein Pfad der Einsamkeit verlor . . . |
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