by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
Language: German (Deutsch) 
        Our translations:  FRE
        
        
        
        Die Sterne sind erblichen mit ihrem güldnen Schein, bald ist die Nacht entwichen der Morgen dringt herein. Noch waltet tiefes Schweigen im Tal und überall. Auf frischbetauten Zweigen singt nur die Nachtigall. Sie singet Lob und Ehre dem hohen Herrn der Welt, der über'm Land und Meere die Hand des Segens hält. Er hat die Nacht vertrieben ihr Kindlein fürchtet nichts, stets kommt zu seinen Lieben der Vater alles Lichts.
Composition:
- Set to music  by Joseph (Gabriel) Rheinberger (1839 - 1901), "Morgenlied", op. 69 (Drei geistliche Gesänge) no. 1 [ chorus a cappella ]
 
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, written 1826
 
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
This text was added to the website: 2008-11-21 
Line count: 16
Word count: 70