by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
Die Sterne sind verblichen See original
Language: German (Deutsch)
Die Sterne sind verblichen mit ihrem güldnen Schein Bald ist die Nacht entwichen der Morgen dringt herein Noch waltet tiefes Schweigen Im Tal und überall; Auf frisch betauten Zweigen Singt nur die Nachtigall. Sie singet Preis und Ehre Dem hohen Herrn der Welt, Der überm Land und Meere Die Hand des Segens hält. Er hat die Nacht vertrieben: Ihr Kindlein, fürchtet nichts! Stets kommt zu seinen Lieben Der Vater alles Lichts.
Composition:
- Set to music by Josef Gersbach (1787 - 1830), "Die Sterne sind verblichen"
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
This text was added to the website: 2017-03-02
Line count: 16
Word count: 71