by Alwine Wuthenow (1820 - 1908)
Still, keiner darw dat weiten Matches base text
Language: Plattdeutsch
Wat Mähning sik un Flaut ganz sachting dauhn vertellen, wat Leiwes möt dat sin, wat Heimlichs möt dat gellen! Denn ümmer, wenn bet tau de lütten Wellen fleiten, so hür ik's tuscheln lies': Still, keiner darw dat weiten! Und wat Fründ Abendwind redt mit de gräunen Bläder, dat is uk kein Gedrähn vun 't wunnerschöne Weder. Ne, ne! Sei reden Leiws, sei reden Heimlichkeiten, 't is uk dat olle Led: Still, keiner darw dat weiten! Un in dat Vagelnest hier baben in de Rüster, wat is dor för ein lies Geklukker un Geflüster? Verstellt Jug as ji willt, ik weit, wat dat sall heiten, ja piept man noch so lies': Still, keiner darw dat weiten! Un Du, mien hartleiwst Ros', deiht sik Dien Hart nich rögen? Willst du de säute Lipp nich tau mien Lippen bögen? Wenn Alln's in Leiw genütt, willst Du denn nich geneiten? Kumm, kumm! Doch lies', ganz lies'! Still, keiner darw dat weiten!
Composition:
- Set to music by Luise Greger (1862 - 1944), "Still, keiner darw dat weiten", op. 34 [ mezzo-soprano and piano ]
Text Authorship:
- by Alwine Wuthenow (1820 - 1908)
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Researcher for this page: Johann Winkler
This text was added to the website: 2021-08-30
Line count: 32
Word count: 157