Ein Bursche wollte wander gehn, So! So! Er wollte die ganze Welt besehn, Hoho! Er verlangte nach Rom, er verlangte nach Wien, Er wollte Spanien und Frankreich durchziehn, Hoho! Hoho! Hoho! Er schnürte sein Bündel und nahm den Stab, So! So! Er wanderte froh der Straße hinab, Hoho! Da lag ein niedliches Dörfchen am Rain. Dort kehrte der wandernde Bursche ein: Hoho! Hoho! Hoho! Es kredenzte den Trank ihm ein blühendes Kind, So! So! Das nahm ihm die Freude am Reisen geschwind, Hoho! Da ließ er den Stab in der Ecke stehn, Und heute noch soll er weiter gehn, Hoho! Hoho! Hoho!
Zwei Lieder für mittlere Stimme mit Begleitung des Pianoforte , opus 27
by August Horn (1825 - 1893)
1. Träume sind Schäume [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by Wilhelm Dunker (1829 - 1902), "Träume sind Schäume", appears in Lieder ohne Weisen
See other settings of this text.
Confirmed with Hamburger literarische und kritische Blätter, zweiunddreißigster Jahrgang, Hamburg: A. F. M. Kümpel, 1856, page 434.
2. Trinkspruch
Language: German (Deutsch)
Dein Wohl, mein Liebchen, will ich trinken
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —