[Zu trinken bin ich]1 stets gewillt, Zu trinken stets gemeinet, So lang die Wasser gehn zum Meer, So lang die Sonne scheinet. Als Gott so heiß die Sonne schuf, That er es uns zu Liebe, Daß unser Durst, ach, unser Durst! Nur immer munter bliebe. Und als er so viel Wasser schloß In Ufer und in Küsten, Da that er's, daß wir desto mehr Den Wein zu schätzen wüßten. Und daß er schuf so wenig Wein, Das wollte sich gebühren: Es läßt sich halt in dieser Welt Das Gute selten spüren.
Zwei Lieder für Bass mit Pianoforte , opus 36
by Friedrich Gustav Jansen (1831 - 1910)
1. Beim Wein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by Wilhelm Wackernagel (1806 - 1869), "Daß des Guten nur wenig in der Welt sei ", appears in Weinbüchlein
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View original text (without footnotes)Confirmed with Wilhelm Wackernagel, Weinbüchlein, Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845, page 27.
1 Truhn: "Ich bin zu trinken"; further changes may exist not shown above.2. Der König von Hukapetapank
Language: German (Deutsch)
Subtitle: Humoreske
Im Lande Hukapetapank ein grosser König war
. . . . . . . . . .
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Text Authorship:
- by (Karl) Wolfgang Müller von Königswinter (1816 - 1873)
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