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Drei Lieder , opus 23

by Carl Mahlberg

1. Der Alpenhirt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Dort hoch auf der Alpe da ist meine Welt,
Da wo's mir auf Erden am Besten gefällt:
Da duften die Kräuter, da murmelt der Quell,
Da klingen die Glöcklein so lustig und hell,
     juchhe! so lustig und hell.

Da schau' ich die Dörfer in Nebel und Rauch,
Und athme der Bergesluft stärkenden Hauch;
Da weiß ich von keinem Gelärm' und Geschrei,
Und spiel' einen Ländler auf meiner Schalmei,
     juchhe! auf meiner Schalmei.

Und treibt mich der Winter hinunter ins Thal,
Dann denk' ich: der Sommer kommt wieder einmal!
Der Sommer der bringt mich zur Alpe zurück:
Da droben ist Alles, mein Leben, mein Glück,
     juchhe! mein Leben, mein Glück.

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Der Alpenhirt", written 1848, appears in Kinderlieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2025, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Hoffmann's von Fallersleben Gesammelte Werke, Herausgegeben von Dr. Heinrich Gerstenberg, Zweiter Band: Lyrische Gedichte: Kinderleben, Die vier Jahreszeiten, Berlin: F. Fontane, 1891, page 189.


2. Wanderers Nachtlied

Language: German (Deutsch) 
Ich wand'le still um Mitternacht
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Leichter Sinn   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Und wie wär' es nicht zu tragen,
Dieses Leben in der Welt?
Täglich wechseln Lust und Plagen,
Was betrübt, und was gefällt.
Schlägt die Zeit dir manche Wunde,
Manche Freude bringt ihr Lauf;
Aber eine sel'ge Stunde
Wiegt ein Jahr von Schmerzen auf.

Wisse nur das Glück zu fassen,
Wenn es lächelnd dir sich beut!
In der Brust und auf den Gassen
Such' es morgen, such' es heut.
Doch bedrängt in deinem Kreise
Dich ein flüchtig Mißgeschick,
Lächle leise, hoffe weise
Auf den nächsten Augenblick.

Nur kein müßig Schmerzbehagen!
Nur kein weichlich Selbstverzeihn!
Kommen Grillen, dich zu plagen,
Wiege sie mit Liedern ein.
Froh und ernst, doch immer heiter
Leite dich die Poesie,
Und die Welle trägt dich weiter,
Und du weißt es selbst nicht wie.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Leichter Sinn", appears in Jugendgedichte, in 3. Drittes Buch, in Athen

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