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Sechs Lieder für 1 mittlere Stimme mit Pianoforte , opus 20

by Eduard Rommel

1. Frühlings‑Symphonie

Language: German (Deutsch) 
Das Bächlein auf der Wiese
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
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added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Mainacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es blühen und glühen die Rosen,
Wie rothe Flammen am Strauch,
Die Abendwinde umkosen
Die Rose mit schmeichelndem Hauch.

Violen duften und Flieder
Mit süß berauschender Macht,
Und flötende Nachtigalllieder 
Durchfluten die weiche Nacht.

Das ist die heimliche Stunde,
Wo leise vom Himmel steigt
Der Lenz und mit küssendem Munde
Zur blühenden Erde sich neigt.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Mainacht", appears in Lieder und Bilder. Neue Dichtungen, in Liebe

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Lieder und Bilder. Neue Dichtungen von Julius Sturm, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1870, page 92.


3. Es schmolz der Schnee am Felsenhang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es [schmilzt]1 der Schnee 
Am Felsenhang, 
Der Mai, der Mai rückt an! 
Und lustig tönt 
Der Vögel Sang 
Aus Buchenwald und Tann. 
Merk' auf, was aus dem Bächlein klingt, 
Merk' auf, was Dir das Vöglein singt: 
Juchheitralla 
Der Lenz ist da 
Und strahlend lacht die Sonne. 
Die Veilchen blüh'n, 
Die Herzen glüh'n 
Vor Frühlingslust und Wonne.  

Du [blanke]1 Dirn
Mit blondem Haar,
Dein blaues Auge sinnt.
Das macht des Frühlings
Blumenschaar
Und macht der laue Wind.
Doch tief dadrinn' in Deiner Brust
Klingt's laut und hell, Dir kaum bewußt:
Juchheitralla 
Der Lenz ist da
Und strahlend lacht die Sonne.
Die Veilchen blüh'n,
Die Herzen glüh'n
Vor Frühlingslust und Wonne.  

Text Authorship:

  • by Walther Schulte-Heuthaus (1858 - 1921), as Walther Schulte vom Brühl, no title

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View original text (without footnotes)

Confirmed with Das Land der Bajuwaren in Lieder verherrlicht, ed. by "Georg von Schulpe," Leipzig: Wilhelm Friedrich, 1887. Appears in Ein Liedercyklus aus der erzählenden Dichtung "Die Nixe vom Walchensee", no. 1, pages 33 - 34.

1 Hohfeld: "schmucke"
1 Dorn, Rommel: "schmolz"; further changes may exist not shown above.

4. O Liebe, deine Gedanken  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O Liebe, deine Gedanken
Sind höher als Himmelshöh'!
O Liebe, deine Gedanken
Sind tiefer als die See!

O Liebe, deine Gedanken
Sind schneller als der Wind,
Und leuchtender viel tausendmal
Als Sonnenstrahlen sind.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "O Liebe, deine Gedanken"

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5. Die blaue Blume

Language: German (Deutsch) 
Blüht wo ein Blümlein
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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6. Luftschloss  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mein Liebchen, ich hab' mir ein [Schlösslein]1 gebaut,
Drin wollen wir hausen zu zwei'n.
So luftig und lustig ward keins noch geschaut 
An Tiber und Donau und Rhein.

Krystall sind die Wände, das Dach ist Rubin,
Von Golde gebaut ist der Saal.
Ein Tischelein Deckdich steht mitten darin 
Und lädt uns zum fröhlichen Mahl.

Es springen zwei Bronnen aus Marmelgestein, 
Die rauschen uns frühe und spat.
Es giebt uns der eine Burgunderwein,
Der andere sprudelt Muskat.

Es stehen die Truhen mit edlem Geschmeid 
In allen Gemächern umher,
Und wolltest du schöpfen in Ewigkeit,
Sie würden doch nimmermehr leer.

Und rings um das Schlösslein ein grünender Hag 
Mit Blumen von seltsamer Pracht.
Sie duften wie fremdes Gewürze bei Tag 
Und leuchten wie Sterne bei Nacht.

Es weht in den Lüften wie Harfenschall
Und lockender Vogelein Ruf.
Zwölf muthige Rösslein wiehern im Stall 
Und scharren mit goldenem Huf.

Das ist mein Schlösslein. Ich hab' es gemacht,
Wie der Sänger sich macht ein Gedicht.
Im Traume hab' ich mir's ausgedacht
Und träumend zusammengericht't.

Es schimmert und blinkt aus der Höhe herab
Sein luftiges Wundergestein,
Und wenn ich das Fliegen erfunden noch hab',
Mein Liebchen, dann ziehen wir ein.

Text Authorship:

  • by Rudolph Baumbach (1840 - 1905), "Luftschloss", appears in Spielmannslieder

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Castle in the air", copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Spielmannslieder von Rudolf Baumbach, Leipzig, Verlag von A. G. Liebeskind, 1883, pages 80-81.

1 Hofft, Reinecke, Rommel: "Schlösschen"; further changes may exist not shown above.

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