Vergeblich tönen meine Klagen
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Sechs Lieder für eine Stimme mit Pianoforte , opus 148
by Peter Joseph Lindpaintner (1791 - 1856)
1. Heimliche Liebe
Language: German (Deutsch)
2. Mutter Maria, bitte
Language: German (Deutsch)
Es fluthen die Wellen
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3. Des Gefangenen Wunsch
Language: German (Deutsch)
Wär' ich ein Vöglein klein
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4. Die Thräne  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
[Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt]1, Bringt man als Kind schon eine Thräne mit, Und Freudenthränen gibt als [süßen]2 Gruß Dem Kind' die Mutter mit dem ersten Kuß! Man wächst empor dann zwischen Freud' und Schmerz, Da [taucht]3 die Liebe in das junge Herz, -- Und offenbar't das Herz der Jungfrau sich, Spricht eine Thräne: Ja, ich liebe Dich! Wie schön ist doch die Thräne einer Braut , Wenn [der Erwählte ihr ]4 ins Auge schaut! Man schlingt das Band -- sie warden Weib und Mann, [Dann fängt]5 der Kampf mit Noth und Sorgen an; -- Doch wenn der Mann die Hoffnung schon verlor, Blickt [noch]6 das Weib [vertrauungsvoll]7 empor Zur Sternenwelt, zum heitern [Sonnenlicht]8, Und eine Thräne spricht: Verzage nicht! Der Mann wird Greis -- die Scheidestunde schlägt, Da stehn um ihn die Seinen tief bewegt, Und Aller Augen sieht man thränenvoll, [Denn Thränen sind der letzte]9 Liebeszoll. [Und]10 still verklärt blickt noch umher der Greis In seiner Kinder, seiner Enkel Kreis, -- Im letzten [Kampfe, ja]11 schon im Vergehn, Spricht eine Thräne noch: Auf Wiedersehn!
Text Authorship:
- by Carl Schlechter (1804 - 1876), as Carl Haffner, "Lied"
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View original text (without footnotes)Confirmed with Die Thränenquelle. Romantisch-komisches Mährchen mit Gesang in zwei Aufzügen. Appears in Österreichisches Volks-Theater von Carl Haffner, zweiter Band, Leipzig: Philipp Reclam jun., 1846. Appears in the piece's Zweiter Aufzug, dritter Auftritt, page 43.
1 Lindpaintner: "Führt dich ins Leben kaum der erste Schritt" ; Abt : "Thut man ins Leben kaum den ersten Schritt"; further changes may exist not shown above.2 Gumbert, Randhartinger: "ersten"
3 Gumbert, Randhartinger: "zieht"
4 Gumbert: "dem Geliebten sie"; Randhartinger: "der Geliebte ihr"
5 Gumbert: "Dann geht"; Randhartinger: "Da geht"
6 Randhartinger: "doch"
7 Randhartinger: "vertrauensvoll"
8 Randhartinger: "Himmelslicht"
9 Gumbert, Randhartinger: "Sie bringen sie als letzten"
10 Gumbert, Randhartinger: "Doch"
11 Randhartinger: "Kampf, ja selbst"
5. Warnung  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Munteres Vöglein, ja nimmer begehre, Was aus den Zweigen entgegen dir blickt; Denn ach, die glänzende, lockende Heere Ist mit verräth'rischen Schlingen umstrickt. Vöglein, mein munteres Vöglein bewahr' Dich vor der Schlinge so naher Gefahr. Fischlein, o Fischlein, ach meide die Fliege, Die an der niedlichen Angel dort hängt; Sie ist's, womit aus der flutenden Wiege Dich sonst das lauernde Mädchen bald fängt. Fischlein, mein munteres Fischlein bewahr' Dich vor der Angel so naher Gefahr. Muntere Fliege, o nahe doch nimmer Dich jenem Licht, das so feurig erstrahlt; Sonst, ach, versengest am trügenden Schimmer Du deine zierlichen Flügelein bald. Fliege, o muntere Fliege bewahr' Dich vor der Flamme so naher Gefahr.
6. Vergiss‑mein‑nicht
Language: German (Deutsch)
Blau blüht ein Blümelein
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