LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,028)
  • Text Authors (19,311)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,112)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Sechs Lieder für eine Stimme mit Pianoforte , opus 148

by Peter Joseph Lindpaintner (1791 - 1856)

1. Heimliche Liebe

Language: German (Deutsch) 
Vergeblich tönen meine Klagen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Heribert Rau (1813 - 1876)

Go to the general single-text view

2. Mutter Maria, bitte

Language: German (Deutsch) 
Es fluthen die Wellen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

3. Des Gefangenen Wunsch

Language: German (Deutsch) 
Wär' ich ein Vöglein klein
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Julius Eduard Hartmann

Go to the general single-text view

4. Die Thräne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt]1,
Bringt man als Kind schon eine Thräne mit,
Und Freudenthränen gibt als [süßen]2 Gruß
Dem Kind' die Mutter mit dem ersten Kuß!
Man wächst empor dann zwischen Freud' und Schmerz,
Da [taucht]3 die Liebe in das junge Herz,  -- 
Und offenbar't das Herz der Jungfrau sich,
Spricht eine Thräne:   Ja, ich liebe Dich! 

Wie schön ist doch die Thräne einer Braut ,
Wenn [der Erwählte ihr ]4 ins Auge schaut! 
Man schlingt das Band  --  sie warden Weib und Mann,
[Dann fängt]5 der Kampf mit Noth und Sorgen an;   --
Doch wenn der Mann die Hoffnung schon verlor,
Blickt [noch]6 das Weib [vertrauungsvoll]7 empor
Zur Sternenwelt, zum heitern [Sonnenlicht]8,
Und eine Thräne spricht:   Verzage nicht! 

Der Mann wird Greis  --  die Scheidestunde schlägt,
Da stehn um ihn die Seinen tief bewegt,
Und Aller Augen sieht man thränenvoll,
[Denn Thränen sind der letzte]9 Liebeszoll.
[Und]10 still verklärt blickt noch umher der Greis
In seiner Kinder, seiner Enkel Kreis,   --  
Im letzten [Kampfe, ja]11 schon im Vergehn,
Spricht eine Thräne noch:   Auf Wiedersehn!

Text Authorship:

  • by Carl Schlechter (1804 - 1876), as Carl Haffner, "Lied"

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)

Confirmed with Die Thränenquelle. Romantisch-komisches Mährchen mit Gesang in zwei Aufzügen. Appears in Österreichisches Volks-Theater von Carl Haffner, zweiter Band, Leipzig: Philipp Reclam jun., 1846. Appears in the piece's Zweiter Aufzug, dritter Auftritt, page 43.

1 Lindpaintner: "Führt dich ins Leben kaum der erste Schritt" ; Abt : "Thut man ins Leben kaum den ersten Schritt"; further changes may exist not shown above.
2 Gumbert, Randhartinger: "ersten"
3 Gumbert, Randhartinger: "zieht"
4 Gumbert: "dem Geliebten sie"; Randhartinger: "der Geliebte ihr"
5 Gumbert: "Dann geht"; Randhartinger: "Da geht"
6 Randhartinger: "doch"
7 Randhartinger: "vertrauensvoll"
8 Randhartinger: "Himmelslicht"
9 Gumbert, Randhartinger: "Sie bringen sie als letzten"
10 Gumbert, Randhartinger: "Doch"
11 Randhartinger: "Kampf, ja selbst"

5. Warnung  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Munteres Vöglein, ja nimmer begehre,
Was aus den Zweigen entgegen dir blickt;
Denn ach, die glänzende, lockende Heere
Ist mit verräth'rischen Schlingen umstrickt.
Vöglein, mein munteres Vöglein bewahr'
Dich vor der Schlinge so naher Gefahr. 

Fischlein, o Fischlein, ach meide die Fliege,
Die an der niedlichen Angel dort hängt; 
Sie ist's, womit aus der flutenden Wiege
Dich sonst das lauernde Mädchen bald fängt.
Fischlein, mein munteres Fischlein bewahr'
Dich vor der Angel so naher Gefahr. 

Muntere Fliege, o nahe doch nimmer
Dich jenem Licht, das so feurig erstrahlt;
Sonst, ach, versengest am trügenden Schimmer
Du deine zierlichen Flügelein bald.
Fliege, o muntere Fliege bewahr' 
Dich vor der Flamme so naher Gefahr.

Text Authorship:

  • by Carl (or Karl) Philipp Berger (c1793 - 1853)

See other settings of this text.

6. Vergiss‑mein‑nicht

Language: German (Deutsch) 
Blau blüht ein Blümelein
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris