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Vier Gesänge für vierstimmigen Männerchor , opus 4

by Adolph Kugler (1848 - 1931)

1. Deutscher Sängergruss

Language: German (Deutsch) 
Seid uns gegrüsst in diesen Hallen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author, first published 1887

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2. Waldnacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wo wohnet aller Enden 
An Wonnen wunderfalt' 
So liebliches Verschwenden, 
Als tief im dunklen Wald? 
Dich grüß' ich, grüne Laubesnacht:  --  
All' Trauern mir zu wenden, 
Deß hast du, süße Nacht.  

Wie oft nach deinem Grunde 
Mich trieb ein leiser Gram, 
Vom Himmel ward mir Kunde, 
Weil mir sein Friede kam. 
Dich grüß' ich, kühle Waldesnacht:  --  
Auf daß mein Herz gesunde 
In deines Domes Pracht.  

Nach dem verlornen Eden 
Bist du das weite Thor; 
Dein Duft ist leises Beten 
Und jedes Blatt ist Ohr. 
Dich grüß' ich, heil'ge Waldesnacht: 
Willst du vom Höchsten reden, 
Ich lausch' in Angedacht.  

Wenn wo der Schöpfer säumen 
Und Sabbath halten mag, 
So ist's in deinen Räumen, 
Du dunkler Eichenhag. 
Dich grüß' ich, stille Waldesnacht;
Will unten ruhn und träumen, 
Du droben schauerst sacht. 

Text Authorship:

  • by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Waldnacht", appears in Heideblumen: Gedichte, in Waldmeister. -- Waldnacht

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Confirmed with Georg Scheurlin, Heideblumen. Gedichte, Heidelberg: Karl Winter, 1858, pages 99 - 100. Appears in Waldmeister Waldnacht.


3. Volkslied

Language: German (Deutsch) 

Subtitle: Quartett

Du liebe, du trauliche Stelle
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Trinklied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein Leben wie im Paradies
Gewährt uns Vater Rhein;
Ich geb es zu, ein Kuß ist süß,
Doch süßer ist der Wein.
Ich bin so fröhlich wie ein Reh,
Das um die Quelle tanzt,
Wenn ich den lieben Schenktisch seh,
Und Gläser drauf gepflanzt.

Was kümmert mich die ganze Welt,
Wenns liebe Gläslein winkt,
Und Traubensaft, der mir gefällt,
An meiner Lippe blinkt?
Dann trink ich, wie ein Götterkind,
Die volle Flasche leer,
Daß Glut mir durch die Adern rinnt,
Und tauml', und fodre mehr.

Die Erde wär ein Jammerthal,
(Wie unser Pfarrer spricht)
Des Menschen Leben Müh und Quaal,
Hätt' er den Rheinwein nicht.
Der macht die kalte Seele warm;
Der allerkleinste Tropf
Vertreibt den ganzen Grillenschwarm
Dem Zecher aus dem Kopf.

Der ist die wahre Panace,
Der ist für alles gut;
Er heilet Hirn und Magenweh,
Und was er weiter thut.
Drum lebe das gelobte Land,
Das uns den Wein erzog;
Der Winzer, der ihn pflanzt' und band,
Der Winzer lebe hoch!

Und jeder schönen Winzerin,
Die uns die Trauben las,
Weih ich, wie meiner Königin,
Ein volles Deckelglas.
Es lebe jeder deutsche Mann,
Der seinen Rheinwein trinkt,
So lang ers Kelchglas halten kann,
Und dann zu Boden sinkt.

Text Authorship:

  • by Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748 - 1776), "Trinklied", subtitle: "Beim Rheinwein"

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