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4 Lieder für Sopran mit Pianoforte , opus 206

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Warum?

Language: German (Deutsch) 
Warum hat Gott so hoch gestellt die Sterne
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Theodor Meurer (1832 - 1881)

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2. Frühlingsankunft  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Frühling ist wiedergekommen, 
Droben der Himmel ist blau, 
Schwalben kommen gezogen, 
Plätschernde Quellen wogen 
Durch die grünende Au. 
Und der Wind 
Leis und lind 
Weckt die Blumen und Knospen geschwind. 

Sieh, wie der Sonne Strahlen 
Freundlich vom Himmel glühn; 
Alles wecket ihr Schimmer, 
Und sie rastet nimmer, 
Bis der Welt erst grün. 
Frühlingszeit, 
Weit und breit 
Bringst du Leben und Freudigkeit.  

Ja, kein Berg ist so hoch, 
Und kein Thal ist so tief, 
Und kein Herz so erfroren, 
Das nicht wiedergeboren 
Frühling zum Blühen rief. 
Höhen und Thal 
Grünen zumal, 
Und in der Brust glüht der Liebe Strahl. 

Und mein Herz, du alleine 
Trauerst noch kalt in der Brust? 
Auf, verbanne die Klagen, 
Juble auch du in den Tagen 
Seliger Frühlingslut. 
Thal und Hain, 
Sonnenschein, 
Blumen und Lieben, Alles ist dein. 

Text Authorship:

  • by Eduard Kreuzhage (1874 - 1956), "Frühlings Ankunft", appears in Gedichte, in Gott, Natur und Liebe

See other settings of this text.

Confirmed with Gedichte [von Ed. Kreuzhage], Münster: Coppenrath'sche Buch- und Kunsthandlung, 1861, pages 42 - 43. Appears in Gott, Natur und Liebe.


3. Fahr' wohl!  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn jemals ein Gebet, ein heißes,
Für Andrer Wohl zum Himmel geht, 
Wird mein's wohl nimmer sein das letzte: 
Denn heiß hab' ich für dich gefleht. 

Ach, mehr als Sprache, Wort' und Zeichen,
Ach, mehr als Thränenblut sagt wohl  --  
Wenn leis' mit mattem Blick es tönet  --  
Das eine Wort:   "Fahr' wohl!  Fahr' wohl!"  

Die Lipp' ist stumm, das Auge trocken; 
Doch mir im Geist und in der Brust 
Lebt' alle Zeit nur der Gedanke: 
Daß nie mich grüßt mehr Freud' und Lust!  

Mein Herz ist schwer, mein Geist ist trübe, 
Und in mir klingt es dumpt und hohl: 
Ich fühle nur, ich lieb' vergebens, 
Ich fühle nur:   "Fahr' wohl!  Fahr' wohl!" 

Text Authorship:

  • by Adele, Gräfin von Bredow-Goerne (1830 - 1885), "Fahr' wohl!"

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Confirmed with Erheiterungen, ed. by Gustav Messert, Aschaffenburg: A. Wailand'sche Druckerei, 1861, page 8. Appears in issue no. 2 dated 2. Januar 1861.


4. Ich liebe dich  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich liebe dich, ich liebe dich! 
Nichts Andres kann ich singen.
Das grüßt im Schmerz und Jubel mich 
Wie himmlisch Zauberklingen. 
Das Wort umspinnt mein Herz allein 
Mit lichten Traumgeweben; 
Das ist wie goldner Feuerwein, 
Der in die Brust mir gießt hinein 
Das Leben.  

Ich liebe dich, ich liebe dich! 
Nichts Andres kann ich sagen; 
Das grüßt in trauten Klängen mich 
Wie Osterglockenschlagen. 
Mein Herz erstand wohl über Nacht, 
Die Rosen alle sprießen. 
Es muß der Hoffnung Blumenpracht, 
Der Nachtigallen Liebesmacht 
Dich grüßen.  

Ich liebe dich, ich liebe dich!  
Wie sing' ich's jubelnd heute!  
Das grüßt mein Herz so feierlich 
Wie helles Pfingstgeläute. 
Gesenkt hat sich ein Flammenstrahl 
In mich voll mächt'gem Triebe; 
Nun spricht mein Herz, mein Mund zumal, 
Daß ich voll Lust, daß; ich voll Qual 
Dich liebe. 

Ich liebe dich, ich liebe dich! 
O daß ich's ewig sänge! 
Laß mich's begrüßen inniglich 
Wie Weihnachtsglockenklänge. 
Ich steh' vor all der Weihnachtspracht 
In wundersame Scheine, 
Die mir in deiner Liebe lacht; 
O so erhell' du meine Nacht, 
Du Eine!

Text Authorship:

  • by Theodor Meurer (1832 - 1881), no title, appears in Siebenundfünfziger: Ein Lied von Rhein, in Im Burggemäuer

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Confirmed with Theodor Meurer, Siebenundfünfziger: Ein Lied vom Rhein, Coblenz: R. F. Hergt, 1861, pages 63 - 64. Appears in Im Burggemäuer.


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