Sechs Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte

Irgendwo hab' ich mein Glück
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Flatternder Nachtwind
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Nie hat sich leichter das Glück verirrt
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Ich fand unter thauschwerem Blätterdache
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Es ist nicht für die Basen, 
Es ist nicht für die Mütter, 
Was Neues sich begeben hat 
Um einem Brückengitter. 

Der Mond erglänzt' im Wasser,  
Der Mond erglänzt' im Lüften: 
Doch Schatten bot die Linde mir
Samt linden Blütendüften. 

So stand ich still geborgen  --  
Die letzten Wandrer gingen 
Dadrauß im hellen Mondenschein, 
Der schweigend, der mit Singen.  

Des Stromes Wasser rauschten 
So heimlich süße Kunde  --  
Gesprochen hab' auch ich ein Wort 
In dieser süßen Stunde;  

Und nicht nur für die Winde, 
Auch nicht für mich alleine  --  
Doch wer mit mir beisammen war, 
Weiß in der Welt nur Eine; 

Und niemand hat's vernommen, 
Als nur der Sternenreigen 
Und Sankt Johann von Nepomuk 
Und der versteht zu schweigen.

Dort sitzen sich zwei gegenüber
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