Ein Musikant muss fröhlich sein
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Sechs fröhliche Lieder für Bass-Solo und Chor von Männerstimmen mit Begleitung des Pianoforte
by Bernhard Eduard Philipp (1803 - 1850)
1. Ergo
Text Authorship:
- by Christian Leopold Julius Pulvermacher (1797 - 1866)
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2. Vom Korkzieher  [sung text not yet checked]
Wenn es keine Flaschen gäbe, Würden keine Stöpsel sein, Und wie einst dem Zeus die Hebe So kredenzt' ich dir den Wein. Aber leider wird gezogen Jetzt auf Flaschen nur der Wein Und wie einen Demagogen Sperret man den Edlen ein. Und ein Stöpsel hält die Wache Wie ein Scherge Tag und Nacht, Und er sitzt ihm auf dem Dache, Daß er sich nicht mausig macht. Doch dein Rächer ist vorhanden, Nur Geduld, du edler Wein! Und er wird aus deinen Banden Dich [zu rechter]1 Zeit befrein. Und wie heißt der brave Rächer, Der den Wein befreien kann? O ihr wisst es, frohe Zecher, Stöpselzieher heißt der Mann. Stöpselzieher! hoch erheben Lasst uns ihn bei Sang und Wein: Alle, alle sollen leben, Stöpselzieher groß und klein! Und ein jeder Hauswirth denke Heuer und zu jeder Frist, Daß kein ordentlich Getränke Ohne Stöpselzieher ist.
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Stöpselzieher", appears in Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, in 1. Erster Theil, in 1. Erste Sitzung
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View original text (without footnotes)Confirmed with Unpolitische Lieder von Hoffmann von allersleben, Hamburg, 1841, pages 15-16.
1 Lachner: "zur rechten"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
3. Die Traube von Kanaan  [sung text not yet checked]
Ich will Euch singen, will Euch sagen Ein Wunder aus uralten Tagen Von einem Volk, so manches Jahr Sehr durstig in der Wüste war. Das führt' der Herr auf langen Wegen Zu einem Lande, reich an Segen, Und sprach alsbald: Kundschafter, zieht Hinein nach Kanaans Gebiet. Und jeder Stamm schickt' einen Spürer; Herr Josua war Aller Führer, Kam vierzig Tage drauf zurück, Sprach: Israel, o welch ein Glück! Ja, Kanaan ist hoch zu loben, Sieh' hier von seinen Früchten Proben; Und schau', an einer Stange her Schwebt eine Traube, zentnerschwer. Zwei Männer konnten sie kaum schleppen Herüber aus den dürren Steppen. Das durst'ge Völkchen jubelt' laut, Sobald's die Frucht des Weines schaut'. Und ließ die Schwerter lustig blinken: Fort, fort von hier, wo nichts zu trinken, Auf, auf! Nach Kanaan hinein, Wo Honig fließt und Milch und Wein! Und ging und nahm mit Glanz und Ruhme Das Weinland dem Philisterthume, Weil solches Heidenvolk bethört Die Gottesgaben nicht geehrt. Dies laß Dir, Christ, die Lehre geben: Ein gut Panier ist Frucht der Reben; Hat Dich der Wein erst angeblickt, Bist Du zu großem Ding' geschickt.
Text Authorship:
- by Karl August Timotheus Kahlert (1807 - 1864), "Die Traube aus Kanaan", appears in Gedichte, in Vermischte Gedichte
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Confirmed with Karl August Timotheus Kahlert, Gedichte, Breslau: Eduard Trewendt, 1864, pages 153 - 154. Appears in Vermischte Gedichte.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
4. Mainacht
Fort, fort vom Ginsterfenster
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5. Die Gluckhenne  [sung text not yet checked]
Die Flasch' ist eine Henne, Macht immer gluck gluck gluck! Die Gläser sind die Küchlein, Holt jedes seinen Schluck. Und ist der Spaß zu End', Sie hin zum Fasse rennt; Da ist der alte Hahn, Der fängt sogleich zu krähen an: Kitterikih! kitterikih! Und läuft und läuft und wird nicht matt Und giebt der Henne was er hat. Kitterikih! Gluck gluck! Kitterikih! Gluck gluck! (Da capo, nachdem getrunken worden.)
Text Authorship:
- by August Kopisch (1799 - 1853), "Beim Einschenken"
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Confirmed with Gesammelte Werke von August Kopisch, Zweiter Band (Volume 2), Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1856, page 227.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
6. Die Zechbrüder
Mein Nachbar hatte ein mächtiges Fass
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