Vergiß, vergiß und laß uns jetzt nur dies erleben, wie die Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen; wie der Mond die Gärten voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wies spiegelnder wird im Dunkel; wie ein Schein entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz hinübertreten in die Welt hinein die monden ist –
Die Welt des Mondes
Song Cycle by Steven Ebel
1. Vergiß, vergiß und laß uns jetzt nur dies  [sung text checked 1 time]
Language: English
Authorship:
- by Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) [author's text not yet checked against a primary source]
2. Ach, da wir Hülfe von Menschen erharrten: steigen  [sung text checked 1 time]
Language: English
Ach, da wir Hülfe von Menschen erharrten: steigen Engel lautlos mit einem Schritte hinüber über das liegende Herz
Authorship:
- by Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) [author's text not yet checked against a primary source]
3. Mondnacht  [sung text checked 1 time]
Language: English
Weg in den Garten, tief wie ein langes Getränke, leise im Weichen Gezweig ein entgehender Schwung. Oh und der Mond, der Mond, fast blühen die Bänke von seiner zögernden Näherung. Stille, wie drängt sie. Bist du jetzt oben erwacht? Sternig und fühlend steht dir das Fenster entgegen. Hände der Winde verlegen an dein nahes Gesicht die entlegenste Nacht.
Authorship:
- by Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) [author's text not yet checked against a primary source]
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]Total word count: 134