Weg in den Garten, tief wie ein langes Getränke, leise im Weichen Gezweig ein entgehender Schwung. Oh und der Mond, der Mond, fast blühen die Bänke von seiner zögernden Näherung. Stille, wie drängt sie. Bist du jetzt oben erwacht? Sternig und fühlend steht dir das Fenster entgegen. Hände der Winde verlegen an dein nahes Gesicht die entlegenste Nacht.
Hymne à la nuit
Song Cycle by Jean-Christophe Cholet (b. 1962)
7. Mondnacht  [sung text not yet checked]
Language: English
Authorship:
- by Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]Total word count: 58