Thaufrisch der Morgen
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Drei Lieder für Männerchor
Song Cycle by Michael Eduard Surläuly (1844 - 1902)
1. Wandermarsch
Language: German (Deutsch)
2. O wunderschöner Wald  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wald, du bist so wunderschön, Möcht' wohl bei dir wohnen! Lieber Wald, soll es nicht geh'n Unter diesen Kronen? O Wald, o Wald, o Wald, O wunderschöner Wald! Nichts ist traurig hier und krank, Alles frisch und fröhlich, Alles ist voll Sang und Klang Und in Eintracht selig! O Wald, o Wald, o Wald, O wunderschöner Wald! Nur des Sonntags laß mich fort, Wenn die Glocken klingen, Daß ich hör' des Herren Wort, Kann mit beten, singen! O Wald, o Wald, o Wald, O wunderschöner Wald! Aber gib mir einen Strauß, Blumen viel dir sprießen, Daß ich schmücke Gottes Haus Und von dir kann grüßen, O Wald, o Wald, o Wald, O wunderschöner Wald!
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816 - 1890), "Der Wald", appears in Lebensblüthen in Liedern, first published 1857
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Confirmed with Lebensblüthen in Liedern von F. Wilhelm Kritzinger, Berlin: Alexander Duncker, Königlich. Hofbuchhändler, 1857. page 258.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
3. Heimkehr  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Es war ein Knabe gezogen Wohl in die Welt hinaus, Und ob ihm sein [Schatz auch gewogen]1, Das Glück, das Glück war aus. Er wanderte weit In Sommerzeit Wenn am Walde die Rosen blühn. "Was bist du so hoch geboren, Und [ich nur ein]2 armer Knab'? Die Liebe, die Lieb' ist verloren, Die Welt [ist leer wie]3 ein Grab! Was soll mir [mein]4 Leid Die Sommerzeit Wenn am Walde die Rosen blühn!" Das Mägdlein barg [seine]5 Klagen Im stillen Kämmerlein, Und durfte sie's Keinem sagen, Sie hoffte jahraus, jahrein. Sah über die Haid' In Sommerzeit, Wenn am Walde die Rosen blühn. Es kam ein Reiter geflogen, Seine Locken wehten im Wind, Und bist du [mir heut' noch]6 gewogen, Herzallerliebstes Kind? Vergiß [dein]7 Leid In Sommerzeit, Wenn am Walde die Rosen blühn! Er hielt sie in seinen Armen, Ihr Herz in Wonne schlug, Und hatte die Welt nicht Erbarmen, Die Liebe war stark genug! Und sie lachten Beid' Wie die Sommerzeit, Wenn am Walde die Rosen blüh'n!
Text Authorship:
- by Otto Roquette (1824 - 1896), no title, appears in Hans Haidekuckuck, in 7. Die Nachbarsgärten, Berlin: Verlag von Heinrich Schindler, first published 1855
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Otto Roquette, Hans Haidekuckuck, Berlin: Verlag von Heinrich Schindler, 1855, pages 197-199.
1 Würst: "Schatz gewogen"2 Würst: "ich ein"
3 Würst: "ist wie"
4 Würst: "im"
5 Würst: "ihre"
6 Würst: "mir noch"
7 Würst: "das"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler
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