LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,450)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Vier Lieder aus F. W. Weber's Gedichten für 1 Singstimme mit Pianoforte

Song Cycle by Maria Görres (1823 - 1882)

1. Zwei Sterne

Language: German (Deutsch) 
Es gehn zwei Sterne am Himmel
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894)

Go to the general single-text view

2. Verrauscht und verronnen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Sie saß am Bach und schrieb in die Flut:
O wie bist du so süß, o wie bin ich dir gut!
Doch ein Nixlein unter dem Weidenbusch,
Das schüttelt die Locken und lacht: husch, husch! --
O du Lieb' und Treu', o du blühender Wald!
Was lustig begonnen
Und leicht gewonnen,
Wie ist es so bald
Im Winde verrauscht, im Wasser verronnen.

Er ritt durch den Wald und blies und blies:
O wie bin ich dir gut, o wie bist du so süß!
Doch ein Elblein unter dem Haselbusch,
Das schüttelt die Locken und lacht: husch, husch! --
Was lustig begonnen
Und leicht gewonnen,
Wie ist es so bald
Im Winde verrauscht, im Wasser verronnen.

Und der Lenz verging, und der Sommer verflog
Und der Herbstwind über die Stoppeln zog:
Sie spann und weinte, allein, allein;
Er fuhr in die Welt, weit über den Rhein.--
O du Lieb' und Treu', o du blühender Wald!
Was lustig begonnen
Und leicht gewonnen,
Wie ist es so bald
Im Winde verrauscht, im Wasser verronnen.

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894), "Verrauscht und verronnen"

See other settings of this text.

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

3. Ein stiller Garten  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es gibt einen [schönen]1 Garten,
Allgrün zu jeder Zeit,
Drin blühn die Blumen, die zarten,
Ob draußen es stürmt und schneit.
Er liegt im Herzen verborgen,
Und pflegst du mit Sorgfalt sein,
Strahlt hell an jedem Morgen
Gottes warme Sonne hinein.

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894), "Ein stiller Garten"

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Hermann: "stillen"; further changes may exist not noted above.

Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]

4. Lied der Schmiedegesellen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Das sind wir Schmiedegesellen,
Sind gar verständige Leut',
Wir schmieden, derweil es glühet,
Das Eisen bei guter Zeit.
Wir hämmern und klimpern und klingen
Und gönnen uns wenig Ruh',
Doch singen wir unverdrossen
Manch lustiges Lied dazu.

Wir lernten vom Altgesellen
Viel Sprüchlein fromm und klug:
Den rechten Schmied erkennt man
Am Gruß und am rechten Spruch.
Und wem es in unsrer Werkstatt
Zum Besten nicht gefällt,
Der mag sein Glück versuchen
Da draußen in weiter Welt.

Da draußen auf breiter Straßen,
Da weht manch kühler Wind:
Wir klugen Schmiedegesellen,
Wir bleiben wo wir sind.
Und wenn es schneit und schlackert,
So schließen wir unsre Thür;
Und wenn an der Esse wir schwitzen,
So wissen wir, wofür.

Die Vesperglocke am Samstag,
Wie hat sie so klaren Ton:
Herr Meister, eure Gesellen,
Die bitten um ihren Lohn!
Da rechnet der Meister mit Jedem
Und zahlt ihm Stück für Stück:
So schafft und hämmert und schmiedet
Ein Jeder sein eignes Glück.

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894), "Lied der Schmiedegesellen"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Song of the blacksmith apprentices", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Gedichte von F. W. Weber, Achtzehnte Auflage, Paderborn: Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh., 1895, pages 20-21


Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
Total word count: 370
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris