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German (Deutsch) translations of Vier Lieder für Mezzo-Sopran, opus 10

by (Franz) Xaver Scharwenka (1850 - 1924)

1. Es muß ein Wunderbares sein  [sung text not yet checked]
by (Franz) Xaver Scharwenka (1850 - 1924), "Es muß ein Wunderbares sein", op. 10 (Vier Lieder für Mezzo-Sopran) no. 1, published 1873 [ mezzo-soprano and piano ], Leipzig, Brüssel, London, New York: Breitkopf & Härtel
Language: German (Deutsch) 
Es muß [was]1 Wunderbares sein
Um's Lieben zweier Seelen!
Sich [schließen ganz einander]2 ein,
Sich nie ein Wort verhehlen!

Und Freud' und Leid, und Glück und Noth
So mit einander tragen!
Vom ersten Kuß bis [in]2 den Tod
Sich nur von Liebe sagen!

Text Authorship:

  • by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891), no title, appears in Amaranth, in Amaranths stille Lieder

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Confirmed with Oscar v. Redwitz, Amaranth, Zweite Auflage, Mainz: Verlag von Kirchheim und Schott, 1850, page 117.

1 Karg-Elert, Liszt: "ein"
2 Stöckhardt: "ganz einander schließen"
3 Backer-Grøndahl: "an"

by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891)
2. Mädchenlied  [sung text not yet checked]
by (Franz) Xaver Scharwenka (1850 - 1924), "Mädchenlied", op. 10 (Vier Lieder für Mezzo-Sopran) no. 2, published 1873 [ mezzo-soprano and piano ], Leipzig, Brüssel, London, New York: Breitkopf & Härtel
Language: German (Deutsch) 
[O]1 Blätter, dürre Blätter!
Wie trauert ihr so sehr!
Als ihr noch gabet grünen Schein --
Da war mein lieber Schatz noch mein,
Den hab' ich nimmermehr.

O Blätter, dürre Blätter!
Ihr habt ihn oft gesehn,
[Wie]2 er [mir Treu versprochen]3 hat -
Ach! kann [denn]4 Liebe wie ein Blatt
In einem Jahr vergehn?

O Blätter, dürre Blätter!
Es war ein falscher Knab';
Euch klag' ich es, ihr schweiget still,
Weil ich sonst niemand sagen will,
Wie lieb' ich ihn noch hab'!

Text Authorship:

  • by (Karl) Ludwig Pfau (1821 - 1894), no title, appears in Gedichte [1847], in 3. Lieder und Stimmen, in Mädchenlieder, no. 11

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1 Stiehl: "Ihr"; Worms: "Ach" - further changes for both may exist not noted.
2 Zemlinsky: "Wann"
3 Hiller: "so heiss geküsst mich"
4 Zemlinsky: "die"

by (Karl) Ludwig Pfau (1821 - 1894)
3. Liebes‑Hoffnung  [sung text not yet checked]
by (Franz) Xaver Scharwenka (1850 - 1924), "Liebes-Hoffnung", op. 10 (Vier Lieder für Mezzo-Sopran) no. 3, published 1873 [ mezzo-soprano and piano ], Leipzig, Brüssel, London, New York: Breitkopf & Härtel
Language: German (Deutsch) 
Ich thöricht Kind
Ich liebe Dich,
Und weiß doch nimmer: 
Liebst Du auch mich? 
  Ich fragte die Blumen 
  Groß und klein;
  Ach leider die meisten 
  [Sie]1 sagten Nein. -- 
  Die dummen Blumen
  Sie wissen nicht 
Was es heißt, was es heißt: "Er liebt [mich]2 nicht." 

Ich thöricht Kind 
Ich liebe Dich,
Und wähne immer:
Du liebst auch mich.
  Ich fragte mein Herze: 
  "Was meinest Du?"
  Das rief mir freudig
  "Er liebt Dich" zu.
  O du mein Herze
Weißt sicherlich,
Was es heißt, was es heißt: "Er liebet mich."

Text Authorship:

  • by Robert Reinick (1805 - 1852), "Liebes-Hoffnung", appears in Lieder, in Frühling und Liebe, first published 1844

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1 Gumbert: "Die"
2 Gumbert: "dich"

by Robert Reinick (1805 - 1852)
4. Winterlied  [sung text not yet checked]
by (Franz) Xaver Scharwenka (1850 - 1924), "Winterlied", op. 10 (Vier Lieder für Mezzo-Sopran) no. 4, published 1873 [ mezzo-soprano and piano ], Leipzig, Brüssel, London, New York: Breitkopf & Härtel
Language: German (Deutsch) 
  Mir träumt', ich ruhte wieder
Vor meines Vaters Haus
Und schaute fröhlich nieder
Ins alte Thal hinaus,
Die Luft mit lindem Spielen
Ging durch das Frühlingslaub,
Und Blütenflocken fielen
Mir über Brust und Haupt.

  Als ich erwacht, da schimmert
Der Mond vom Waldesrand,
Im falben Scheine flimmert
Um mich ein fremdes Land,
Und wie ich ringsher sehe:
Die Flocken waren Eis,
Die Gegend war vom Schnee,
Mein Haar vom Alter weiß.

Text Authorship:

  • by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), no title, appears in Gedichte, in 4. Frühling und Liebe, in Nachklänge, no. 4

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Confirmed with Joseph Freiherrn von Eichedorffs sämtliche poetische Werke, Dritte Auflage, Erster Band. Gedichte, Leipzig: C.F. Amelang’s Verlag, 1883, page 239.


by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857)
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