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Difference(s) between text #104503 and text #135829

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11Schon lange schmeck ich ein Vergnügen,Die Neugier und das Mienendeuten,
22das ich der Neubegier verschwiegen,Der Forscher dunkler Heimlichkeiten,
33die forschend mir ins Auge sah.Übt meinen Mund im Nein und Ja.
44Nicht Ruhm, nicht Gold ist meine Freude;Doch zwingt mich ihr vertrautes Fragen
55sie reizen, glaub' ich, alle beide:Vertraulich Ja und Nein zu sagen,
66doch lieblicher reizetSo denk' ich im Herzen
77la, la, la, la, la.
88Nein! ich werde sie nicht nennen;
99zwar alle, welche Schönheit kennen,Schon lange schmeck' ich ein Vergnügen,
1010die kennen unsre Sylvia:Das ich der schlauen Welt verschwiegen,
1111Mehr aber braucht man nicht zu wissen.Der ganzen schlauen Welt beinah.
1212Ich weiß, was ich versprechen müssen,Nicht Gold und Ruhm sind meine Freude,
1313als sie mir ihr HerzeSie reizen, wie ich glaube, beide,
1414Doch lieblicher reizet
1515Sie haßt mich nicht, ich müßt' es lügen;la, la, la, la, la.
1616nur sagt sie: Damon sey verschwiegen!
1717Und was sie sagt, das thu' ich ja. Ich läugne nicht die zarten Triebe
1818Ihr wißt es nur, ihr stummen Linden!Und daß ich längst das Glück der Liebe
1919Die Stunden, die bey Euch verschwinden,Mir für den albern Haß ersah.
2020verschwinden uns unterDoch unter allen den Gestalten,
21Die ich für liebenswerth gehalten,
22Bezaubert mich meine
23la, la, la, la, la.
24
25Und warum soll ich sie auch nennen,
26Die Augen, welche Schönheit kennen,
27Die kennen dich ja Sylvia!
28Mehr aber braucht man nicht zu wissen,
29Ich weiß, was ich versprechen müssen,
30Als du mir dein Herze
31la, la, la, la, la.
32
33Sie haßt mich nicht, ich müßt es lügen,
34Nur, sprach sie, Damon, sei verschwiegen!
35Und alles, was sie sprach, geschah.
36O ja, ihr schweigt, ihr stummen Linden,
37Die Stunden, die uns dort verschwinden,
38Verschwinden uns unter
39la, la, la, la, la.

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