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11Der Abend schleiert Flur und HainDer Abend schleiert Flur und Hain
22In traulichholde Dämmrung ein;In traulichholde Dämrung ein,
33Hell flimmt, wo goldne Wölkchen ziehn,Manch Wölklein hell in Westen schwimt,
44Der Stern der Liebesnigin.Vom sanften Liebesstern durchflimt.
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66Die Wogenfluth hallt Schlummerklang,Die Wogenflut tönt Schlummerklang,
77Die Bäume lispeln Abendsang; Die Bäume lispeln Abendsang,
88Der Wiese Gras umgaukelt lindDer Wiesengras durchhaucht gelind
99Mit Sylphenkuß der Frühlingswind. Der liebe Sommerabendwind!
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1111Der Geist der Liebe wirkt und strebt,Der Geist der Liebe wirkt und webt
1212Wo nur ein Puls der Schöpfung bebt;In allem, was sich regt und lebt!
1313Im Strom, wo Wog' in Woge fließt,Im Meer, wo Wog' in Woge fließt,
1414Im Hain, wo Blatt an Blatt sich schließt. Im Hain, wo Blat an Blat sich schließt!
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1616O Geist der Liebe! führe duO Geist der Liebe! führe du
1717Dem Jüngling die Erkorne zu!Mir meine fromme Laura zu,
1818<i>Ein</i> Minneblick der Trauten helltMit ihr, bei dieser Sterne Schein
1919Mit Himmelsglanz die Erdenwelt!Der Schöpfung Gottes mich zu freun!

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