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11Die Sonne sinket nieder,Die Sonne sinket nieder,
22die stille Nacht kommt wiederDie holde Nacht kommt wieder
33und Ruh' und Schlaf mit ihr;Und mit ihr, Schlaf und Ruh';
44sie bringt uns neue Kräfte,Sie schenkt uns neue Kräfte,
55für jedes Tags Geschäfte,Beschließt des Tags Geschäfte
66das danken wir, o Vater, dir!Und drückt des müden Auge zu.
77
88Du führst aus dunkler FerneNoch wach' ich, und erzähle
99den Mond und tausend SterneMit tief gerührter Seele,
1010am Firmament herauf.Was Gott mir guts gethan.
1111Sie leuchten dir zu Ehre,Sei dankbar, mein Gemühte,
1212hoch über Land und Meere,Sing' deines Schöpfers Güte,
1313du aber lenkest ihren Lauf. Er hört dein stilles Loblied an.
1414
1515Wem kann ich ohne GrauenVon ihm kommt jede Gabe,
1616mich froher denn vertrauenDas Leben, das ich habe,
1717als, güt'ger Vater, dir?Die Ruhe dieser Nacht.
1818Ja, Vater, dir befehleEr ist der Quell der Güter,
1919ich jetzo Leib und Seele,Mein Schirm und mein Behüter,
2020lass deinen Segen ruh'n auf mir! Der, wenn ich schlumm're, für mich wacht.
21
22Er läßt es finster werden
23Und hüllt den Kreis der Erden
24In schwarze Dunkelheit.
25In Städten und in Wäldern
26Und auf des Landmanns Feldern
27Herrscht todte Stille, weit und breit.
28
29Er führt aus dunkler Ferne
30Den Mond und tausend Sterne
31Am Firmament herauf.
32Sie leuchten, ihm zu Ehre,
33Hoch über Erd' und Meere,
34Und seine Hand lenkt ihren Lauf.
35
36Voll Majestät und Stärke
37Stehn lauter Wunderwerke
38In seiner Schöpfung da.
39So bald er rief: Es werde!
40Gleich standen Meer und Erde
41Und alle Himmel herrlich da.
42
43Herr! deinen Ruhm zu singen,
44Dir täglich Dank zu bringen,
45Ist meine schönste Pflicht.
46Du kennst das Herz der deinen
47Und prüf'st uns, wie wir's meinen
48Und unser Lob misfällt dir nicht.
49
50Dir wird ein kindlich Lallen
51Einst ewig wohlgefallen
52Wenn mein verklärter Geist,
53Vom Körper losgerungen,
54Zum Lichte durchgedrungen,
55Mit allen Seligen, dich preist.

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