Difference(s) between text #17875 and text #97232
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1 | 1 | Eurypyle liebt, die blonde, jetzt | |
2 | 2 | Den vielbeleckten Artemon. | |
3 | 3 | ||
4 | 4 | Trag er den Wollgugel doch einst, jene geschnürte Wespenform, | |
5 | 5 | Hölzernes Ohrwürfelgehäng', und um die Rippen zog er sich | |
6 | 6 | Ein kahles Ochsenfell, von Schmutz | |
7 | 7 | Klebend, ein alt Schildfutteral; und mit der Brotverkäuferin | |
8 | 8 | Trieb er's und mannssüchtigen Weibsstücken, der schlechte Artemon. | |
9 | 9 | Un | Unsauber ganz war sein Erwerb. |
10 | Oft in dem Block lag sein Genick, desgleichen oft im Rad, und oft | ||
11 | Auch mit dem Zuchtriemen gepeitscht ward er, und hundertmal am Schopf | ||
12 | Geschändet und sein Bart berupft. | ||
13 | Jetzo den Prachtwagen besteigt er, und es trägt der Sohn Kykes | ||
14 | Gold in den Ohr'n, schattendes Dach, zierlich gestielt aus Elfenbein, | ||
15 | Als wie ein Weib ... |
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