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Difference(s) between text #20697 and text #20696

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11Die Sonne scheidet hinter dem Gebirge.Die Sonne scheidet hinter dem Gebirg,
22In allen Tälern steigt der Abend niederIn alle Täler steigt der Abend nieder
33Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind.Mit seinen Schatten, die voll Kühlung sind.
4O sieh! Wie eine Silberbarke schwebt
5Der Mond am blauen Himmelssee herauf.
6Ich spüre eines feinen Windes Wehn
7Hinter den dunklen Fichten!
84
95Der Bach singt voller Wohllaut durch das Dunkel.O sieh, wie eine Silberbarke schwebt
106Die Blumen blassen im Dämmerschein.Der Mond herauf hinter den dunkeln Fichten,
117Die Erde atmet voll von Ruh und Schlaf,Ich spüre eines feinen Windes Wehn.
12Alle Sehnsucht will nun träumen.
13Die müden Menschen gehn heimwärts,
14Um im Schlaf vergeßnes Glück
15Und Jugend neu zu lernen!
16Die Vögel hocken still in ihren Zweigen.
17Die Welt schläft ein!
188
199Es wehet kühl im Schatten meiner Fichten.Der Bach singt voller Wohllaut durch das Dunkel
2010Ich stehe hier und harre meines Freundes;Von Ruh und Schlaf ... Die arbeitsamen Menschen
2111Ich harre sein zum letzten Lebewohl.Gehn heimwärts, voller Sehnsucht nach dem Schlaf.
12
13Die Vögel hocken müde in den Zweigen,
14Die Welt schläft ein ... Ich stehe hier und harre
15Des Freundes, der zu kommen mir versprach.
16
2217Ich sehne mich, o Freund, an deiner SeiteIch sehne mich, o Freund, an deiner Seite
2318Die Schönheit dieses Abends zu genießen.Die Schönheit dieses Abends zu genießen, -
2419Wo bleibst du? Du läßt mich lang allein!Wo bleibst du nur? Du läßt mich lang allein!
2520Ich wandle auf und nieder mit meiner Laute
2621Auf Wegen, die vom weichen Grase schwellen.Ich wandle auf und nieder mit der Laute
2722O Schönheit! O ewigen Liebens - Lebenstrunkne Welt!Auf Wegen, die von weichem Grase schwellen,
23O kämst du, kämst du, ungetreuer Freund!

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