by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
Die Drohung See original
Language: German (Deutsch)
Mein Schätzel ist brummig und sieht mich nicht an, brumm, brumm, brumm, brumm! Und sieht mich nicht an. Was hab' ich gesprochen? Was hab' ich verbrochen? 's wird besser werden, wenn ich weit, weit, weit drüben über die Berge bin. Es kommt doch die Zeit, und sie kommet im Nu - brumm, brumm, brumm, brumm! Brumm immer nur zu! Dann geht's aus dem Städtchen! Ade dann, lieb' Mädchen! 's wird besser werden, wenn ich weit, weit, weit drüben über die Berge bin. „O bleib doch im Lande, ich bitt' dich gar sehr! Bleib, bleib, bleib, bleib! Ich brumm' ja nicht mehr! Ich hab' dich so gerne wie'n Mond in der Ferne, ich hab' dich lieber, wenn du nie, nie, nie drüben über die Berge ziehst!“
Composition:
- Set to music by Heinrich Zöllner (1854 - 1941), "Die Drohung", op. 6 (Vier Lieder für vierstimmigen Männerchor) no. 2, published 1878 [ men's chorus a cappella ], Leipzig, Hofmeister
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Die Drohung"
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Researcher for this page: Johann Winkler
This text was added to the website: 2024-07-03
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