by Gustav Falke (1853 - 1916)
Ein silbernes Märchen See original
Language: German (Deutsch)
Wie Spinneweben fein hängt in den Büschen der Mondenschein. Ist alles wie Silber: Baum, Beet und Steig, und wie glitzernde Glöckchen die Blüten am Zweig. Klingt auch ein silbernes Stimmchen darein, stimmt lieblich zu all dem silbernen Schein. Zücküt! Wie sich der Flieder wiegt! Frau Nachtigall fliegt in den Mond hinein.
Composition:
- Set to music by Karl Maria Löbl (1911 - 1942), "Ein silbernes Märchen"
Text Authorship:
- by Gustav Falke (1853 - 1916), "Ein silbernes Märchen", appears in Hohe Sommertage. Neue Gedichte
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Researcher for this page: Johann Winkler
This text was added to the website: 2025-12-14
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