Und ein Duften zieht über die Erdenwelt . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Sechs Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 26
by Alexander von Fielitz (1860 - 1930)
1. Frühlingslied
2. Das sterbende Kind  [sung text not yet checked]
Wie [doch]1 so still dir am Herzen Ruhet das Kind! Weiß nicht, wie Mutterschmerzen So herbe sind! Auf Stirn und Lippen und Wangen Ist schon vergangen Das süße Rot. Und dennoch heimlicherweise Lächelt es leise. -- Leise Küsset [es der]2 Tod!
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Das sterbende Kind", appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lübeck und Bonn
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
1 omitted by Wölfl; further changes may exist not shown above.
2 Randhartinger: "der"
Research team for this page: Peter Donderwinkel , Johann Winkler
3. Aus der Rosenzeit  [sung text not yet checked]
In meiner Liebsten Garten Sind nur die Rosen noch wach; Sie ranken empor sich am Erker Und schau'n in ihr Schlafgemach. Drei Lilienblättchen warf ich Zum Fenster ihr hinein: Ei, schläfst Du oder wachest, Herzallerliebste mein? "Mein Herz läßt mich nicht schlafen, Ich bin so süß verwacht; Da drunten die Nachtigallen Schlagen die ganze Nacht." -- Das sind nicht die Nachtigallen, Die schlagen im Lindenbaum; Es sind meiner Liebe Gedanken, Die ziehen durch Deinen Traum.
Authorship:
- by Georg Scherer (1824 - 1909), "Sommer-Mondnacht", appears in Gedichte von Georg Scherer, in 2. Zweites Buch, in Aus der Rosenzeit, no. 13
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Deutsche Dichter-Gaben: Album für Ferdinand Freiligrath. Eine Sammlung bisher ungedruckter Gedichte der namhaftesten deutschen Dichter, herausgegeben von Christian Schad und Ignaz Hug, Leipzig, Verlag von Duncker & Humblot, 1868, pages 357-358, titled "Sommer-Mondnacht."
Confirmed with Gedichte von Georg Scherer, vierte, vermehrte Auflage, Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien: Deutsche Verlags-Anstalt, 1894, page 189, untitled.
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
4. Des Müden Abendlied  [sung text not yet checked]
Verglommen ist das Abendrot, Da tönt ein fernes Klingen; Ich glaube fast, das ist der Tod, Der will in Schlaf mich singen. O [singe]1 nur zu, Du Spielmann du! Du sollst mir Frieden bringen. Ein weiches Bette der Rasen giebt, Es säuseln so kühl die Cypressen, Und was ich gelebt, und was ich geliebt, Ich will es alles vergessen. Keinen Ruhm, kein Glück, Laß ich zurück, [Hab']2 nichts als Schmerzen besessen. So fahr denn wohl, du arge Welt, Mit deinen bunten Schäumen! Was dich ergötzt, was dir gefällt, Wie gern will ich's versäumen! Schon wehet die Nacht Mich an so sacht; Nun laßt mich ruhn und träumen.
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Des Müden Abendlied"
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Charles Tomlinson Griffes)
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
1 Thuille: "sing'"
2 Lachner: "Habe"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
5. Schwalbenbotschaft  [sung text not yet checked]
O Schwälbchen, das du über's Meer willst [fliehen]1, Hab' dir ein Wort zu sagen, willst du bleiben? Laß aus dem Flügel dir die Feder ziehen, Ich will dem fernen Lieb ein Briefchen schreiben. Birg unter'm Flügelein es leise, leise, Verlösch' mir nicht die Schrift der Liebe. O Schwälbchen, triffst du sie auf deiner Reise, Sag': diesen Brief schickt, der dich liebt, du Liebe.
Authorship:
- by Woldemar Kaden (1838 - 1907), "Schwalbenbotschaft", first published 1878
Based on:
- a text in Italian (Italiano) from Volkslieder (Folksongs) [text unavailable]
Go to the single-text view
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Message by swallow", copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Woldemar Kaden, Italiens Wunderhorn. Volkslieder aus allen Provinzen der Halbinsel und Siciliens in deutscher Übertragung, Stuttgart: Meyer & Zeller’s Verlag, 1878, page 30. The poem has the following quote at the top:
O rindineddha, ci 'mbarchi lu mare, 'Jeni quantu ti dicu do' palore . . .1 von Fielitz: "fliegen"
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
6. Auf dunklen Wogen weil' ich allein
Auf dunklen Wogen weil' ich allein . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —