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Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 46

by Gustav Schmidt (1816 - 1882)

1. Als dir die Zähre in's Auge trat

Language: German (Deutsch) 
Als dir die Zähre in's Auge trat
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Spielmanns Lied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Und legt ihr zwischen [mich]1 und sie
Auch Strom und Thal und Hügel,
Gestrenge Herrn, ihr trennt uns [nie]2,
Das Lied, das Lied hat Flügel.
Ich bin ein Spielmann wohlbekannt,
[Ich mache]3 mich auf die Reise,
Und sing' hinfort durchs [ganze]4 Land
Nur noch die eine Weise:
    Ich habe dich lieb, du Süße,
    Du meine Lust und Qual,
    Ich habe dich lieb und grüße
    Dich tausend, tausendmal!

Und wandr' ich durch den laubgen Wald,
Wo Fink und Amsel schweifen:
Mein Lied erlauscht das Völkchen bald,
Und hebt es an zu pfeifen.
Und auf der Heide hört's der Wind,
Der spannt die Flügel heiter,
Und trägt es [über den]5 Strom geschwind,
Und [über]6 den Berg, und weiter:
    Ich habe dich lieb, du Süße,
    Du meine Lust und Qual,
    Ich habe dich lieb und grüße
    Dich tausend, tausendmal!

Durch Stadt und Dorf, durch Wies' und Korn
[Spiel']7 ich's auf meinen Zügen,
Da singen's bald zu Nacht am Born
Die Mägde mit den Krügen,
Der Jäger summt es vor sich her,
Spürt er [im]88 Buchenhage;
Der Fischer wirft sein Netz ins Meer
Und singt's [zum]9 Ruderschlage:
    Ich habe dich lieb, du Süße,
    Du meine Lust und Qual,
    Ich habe dich lieb und grüße
    Dich tausend, tausendmal!

Und frischer Wind und Waldvöglein,
Und Fischer, Mägd' und Jäger,
Die müssen alle Boten sein
Und meiner Liebe Träger.
So kommt's im Ernst, so kommt's im Scherz
Zu deinem Ohr am Ende;
Und wenn du's hörst, da pocht dein Herz,
Du spürst es, wer es sende:
    Ich habe dich lieb, du Süße,
    Du meine Lust und Qual,
    Ich habe dich lieb und grüße
    Dich tausend, tausendmal!

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Spielmanns Lied"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Emanuel Geibel, Neununddreißigste Auflage, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1855, pages 33-34.

Note: the refrain of this poem is quoted by Hermann Grieben in his poem Fliederlied.

1 Nicolai: "mir"; further changes may exist not shown above.
2 Hölzel: "nicht"
3 Hölzel: "Ich mach'"; Gumbert, Schachner: "Und mache"
4 Hölzel, Schachner: "weite"
5 Hölzel: "über'n"
6 Gumbert: "üb'r"
7 Gumbert: "Sing'"
8 Gumbert: "am"
9 Gumbert: "beim"

3. Im Wäldchen ein Feldchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im Wäldchen, ein Feldchen, ein Gärtchen darin. 
Ein niedliches Häuschen und häuslichen Sinn,
Zum Heerdchen ein Pferdchen, ein Kühchen dabei;
Wie glücklich wer's hätte, wie glücklich und frei! --

Und dann vor dem Räumchen, ein Bäumchen so grün,
Ein Plätzchen, ein Schätzchen hoch-männlich und kühn,
Ein Blickchen, ein Stückchen vom Herzchen dabei;
Wie glücklich wer's hätte, wie glücklich und frei! --

Im Stübchen ein Bübchen mit Bäckchen so roth,
Ein Tischchen, und dann auf dem Tischchen, ein Brod,
Ein Stühlchen, ein Pfühlchen, und Ruhe dabei;
Wie glücklich, wer's hätte, wie glücklich und frei! -- 

Text Authorship:

  • by Gottfried August, Freiherr von Maltitz (1794 - 1837), appears in Das Pasquill, Schauspiel in 4 Akten : Für die Hamburger Bühne gedichtet

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