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Drei Männerchöre , opus 24

by Johannes Pache (1857 - 1897)

1. Dirndl hüt di

Language: German (Deutsch) 
De Kerschbam blühn weiss
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Die Zither lockt, die Geige klingt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Zither lockt, die Geige klingt,
Juchhe, im Dorf ist Tanz! 
Der Michel seine Lise schwingt,
Die Grete schwingt der Hans.
  Ein Mädel flink zu drehen 
  Ist gar ein gutes Ding.
  Ich mag nicht müssig stehen 
  Und springe in den Ring.

Des reichen Schulzen Katherein
Ist hochgemuth und keck;
Des Müllers rundes Töchterlein
Ist gar ein lieber Schneck.
  Doch von den Dirnen allen,
  Die auf dem Plane sind,
  Will mir zumeist gefallen
  Des Geigers braunes Kind.

Den Silberling nimm, Alter, hin
Und spiel' dein schönstes Stück;
Gieb mir die Hand, Zigeunerin,
Ihr andern, weicht zurück! 
  Nun jubelt auf ihr Geigen,
  Ihr Pfeifen klingt und gellt!
  Denk', Mädel, uns [zwei beiden
  Gehört die ganze Welt.]1

Schau' nicht so ängstlich vor dich hin,
Schlag' auf die Augen hell! 
Ich bin, wie du Landfahrerin,
Ein fahrender Gesell.
  Zu mein' und deiner Freude
  Der Mai die Rosen schuf,
  Und ich und du, wir beide,
  Sind besser als unser Ruf.

Text Authorship:

  • by Rudolph Baumbach (1840 - 1905), "Die Zither lockt, die Geige klingt", appears in Lieder eines fahrenden Gesellen

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "The zither entices, the violin rings out", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Rudolf Baumbach, Lieder eines fahrenden Gesellen, Leipzig: Verlag von A. G. Liebeskind, 1878, pages 16-17.

1 In a later edition (1885), this was changed to " zu eigen / Ist heut die ganze Welt."

3. Altdeutsches Tanzlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Linken Fuß [voran gesetzt]1,
Schleifet nach den rechten,
Dreht euch auf der Stelle jetzt,
Daß sich Ringe flechten.
Weiter so
Frisch und froh!
Erst im Zuge,
Bald im Fluge,
Uchherrjeh und Achherrjeh!
Druckt der Schuh, thut's Füßchen weh.

Lasset los und seht euch an
Beide mit dem Rücken,
Schnell herum! euch wieder dann
Arm in Arm zu drücken.
Lacht und blickt,
Fangt geschickt,
Und dann wirbelt,
Bis euch schwirbelt,
Uchherrjeh und Achherrjeh!
Drückt der Schuh, thut's Füßchen weh.

Hoch die Hände! höher noch!
Daß das nächste Pärchen
Schlüpft gebückt durch's offne Joch
Und sich krümmt kein Härchen.
Friedel kniet,
Liebchen zieht
Um ihn Kreise
Rund im Gleise,
Uchherrjeh und Achherrjeh!
Drückt der Schuh, thut's Füßchen weh.

Burschen, macht das Mädel warm, 
Faßt es fest ums Mieder, 
Schwingt es hoch mit starkem Arm, 
Setzt es glimpflich nieder. 
Und es muß 
Einen Kuß 
Euch in Ehren 
Keine wehren, 
Uchherrjeh und Achherrjeh! 
Drückt der Schuh, thut's Füßchen weh.

Mädels, was auch platzt und reißt, 
Mutter näht's geschwinde, 
Die weiß auch, was tanzen heißt 
Pfingsten bei der Linde. 
Löset gar 
Sich das Haar, 
Laßt es fliegen 
Und sich wiegen, 
Uchherrjeh und Achherrjeh! 
Fußchen thut beim Tanz nicht weh.

Text Authorship:

  • by Julius Wolff (1834 - 1910), "Hoppoldey", appears in Singuf: Rattenfängerlieder, first published 1881

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Julius Wolff, Singuf. Rattenfängerlieder, Siebzehntes Tausend, Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1887, pages 123-124.

1 Pache: "voraus gesetzt"; Naubert: "vorangesetzt"; further changes may exist not noted.

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