Die Haide träumt im Mittagsschein
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Sieben Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianoforte , opus 1
by Alfred von Sponer (1870 - 1945)
Heft 1 -- 1. Träumerei
Language: German (Deutsch)
Heft 1 -- 2. Spätsommer
Language: German (Deutsch)
Die Rosen blüh'n am blauen See
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Heft 1 -- 3. Des Wirtes Töchterlein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie Röslein scharf mit [Dorn]1 bewehrt, So sind der Wirte Töchterlein, Ihr' Aug ist hell, ihr Sinn ist rein, Das Herz ist gar ein Edelstein. Wer's stehlen will, der nahe sacht, Und komme zu geleg'ner Stund', Es küßt so selig-süß ihr Mund Ein liebekrankes Herz gesund. Der Dornen doch auch achte wohl; -- Bist keck und gar verwegen du, Wirft sie dir, stört es ihre Ruh', Die Thüre vor der Nase zu.
Text Authorship:
- by Julius Gersdorff (1849 - 1907), appears in Glossen. Humoristich-ironisch-satirische Reimereien, in Bunte Welt, Dresden: Moritz Rätze, first published 1894
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View original text (without footnotes)Confirmed with Julius Gersdorff, Glossen. Humoristich-ironisch-satirische Reimereien, Dresden: Moritz Rätze, 1894, page 42. Appears in Bunte Welt.
1 Sponer: "Dornen"; further changes may exist not shown above.Heft 1 -- 4. Winter
Language: German (Deutsch)
Der Winter haust, die Flocke fällt
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Heft 2 -- 5. Zu Ende
Language: German (Deutsch)
Nun ist zu Ende all' das süsse Lieben
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Heft 2 -- 6. Gestern noch schwur er  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Gestern noch schwur er, Nur mich zu lieben, Heut mit der Blonden Tändelt er drüben. Spät noch im Düstern Kamen sie flüstern, Mutter, und trieben Zärtlichen Scherz. Mutter, im Mondlicht Hab' ich's gesehen, Jegliches Wörtlein Konnt' ich verstehen: Daß er mich lasse, Daß er mich hasse, -- Weh mir, vergehen Werd' ich vor Schmerz. Fluch' ihm, o Mutter, Fluch' ihm Verderben, Daß er nicht leben Könne noch sterben! Fieberverschmachtet, Wahnsinnumnachtet [Stückweis in Scherben Brech' ihm das Herz!]1
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Spanisch", appears in Spätherbstblätter, in Nachlese älterer Gedichte, in Zwei Mädchenlieder, no. 1
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View original text (without footnotes)1 Steuer: "Stückweis zerbrech' ihm/ Das falsche Herz!"
Heft 2 -- 7. Die Luft ist grau und grau das Meer  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Die Luft ist grau und grau das Meer, Der Wind fegt pfeifend drüber her, Die Möwe kreischt, die Brandung wallt, -- Wie ward mein Herz so sterbensalt! Traurig rinnen die Tage. Wohl hab' ich andre [Zeit]1 gekannt, Wir fuhren im Nachen, Hand in Hand, Das Meer war blau, die Sonne schien, Ich sah und wußte nichts als ihn; Selig waren die Tage. Nun liegt der Kahn und fault am Strand, Er aber [ging]2 ins fremde Land, Er ging, ein hohes Weib zu frein, -- Gott geb' ihm Glück! Das Leid ist mein. Traurig rinnen die Tage.
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Nordisch", appears in Spätherbstblätter, in Nachlese älterer Gedichte, in Zwei Mädchenlieder, no. 2
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Emanuel Geibel, Spätherbstblätter, Stuttgart: Verlag der J.G. Cotta’schen Buchhandlung, 1877, page 221
1 Courvoisier: "Zeiten"2 Steuer: "zog"