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5 Lieder für 4 Männerstimmen , opus 176b

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Morgenlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Am frischen Morgen ein frisches Lied,
Aus fröhlicher Brust,
Wenn das Auge in weite Ferne zieht,
Und das Morgenwehen mich frisch umzieht,  -- 
O Morgenlust! 

Du strahlende Sonne am blauen Gezelt,
Umleuchte mich! 
Du Morgenwehen, du weite Welt,
Du blauer Strom und du lachend Feld, 
Ich grüße dich! 

Text Authorship:

  • by Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901), "Morgenlied", appears in Gedichte, in Naturleben, Berlin: Justus Albert Wohlgemuth, first published 1857

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Confirmed with Georg Christian Dieffenbach, Gedichte, Berlin: Justus Albert Wohlgemuth, 1857. Appears in Naturleben, page 5.


2. O Wald, wie ewig schön bist du  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du! 
Ist es dein Grün?
Ist es dein heimlich Dunkel? 
Dein buntes Blühn?
Das irre Sonngefunkel? 
  Daß ich auf's neu stets freudetrunken 
  In deinen Zauber steh' versunken.
    Wer mag es sagen?
    [Wer's]1 [je]2 erfragen?
  [Nur singen]3 muß ich immerzu:
    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!

    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!
Ist es dein Duft?
Ist's deiner Büsche Wallen?
Die kühle Luft,
Sind's deine hohen Hallen?
  Daß es mich immer, immer wieder
  Zu dir, Geliebter, zieht hernieder.
    Wer mag es sagen,
    Wer's [je]2 erfragen?
  [Nur singen]3 muß ich immerzu:
    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!

    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!
Ist's dein Gesang?
Ist's deiner Tannen Sausen?
Dein Klagen bang?
Der alten Eichen Brausen?
  Daß Heimweh [gleich]3 mich will erfassen,
  Muß ich, o Trauter, dich verlassen.
    Wer mag es sagen
    Wer's [je]2 erfragen?
  [Nur singen]3 mich ich immerzu:
    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!

    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!
Ist's Majestät?
Ist's heimisch trautes Wesen,
Was dich durchweht,
Dich macht so auserlesen?
  Daß jauchzend dich des Sängers Lieder
  Lobpreisen immer, immer wieder!
    Wer mag es sagen,
    Wer's [je]2 erfragen?
  [Nur singen]3 muß ich immerzu:
    O Wald, o Wald,
    Wie ewig schön bist du!

Text Authorship:

  • by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), "Waldlied", appears in Liederbuch, in 1. Naturlieder, no. 85

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Liederbuch von Friedrich Oser, 1842-1874, mit einem biographischen Verzeichnis der Componisten, Basel: Benno Schwabe, Verlagsbuchhandlung, 1875, pages 75-76.

1 Reinecke: "Wer"
2 Rohde: "zu"
3 Rohde: "Nein, singen"
3 Rohde: "bald"

3. Rheinlied

Language: German (Deutsch) 
Stolzer Strom mit goldumsäumten Wogen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Karl Fuchs

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4. Schifferständchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schaukle auf den grünen Wellen
rastlos fort, mein leichterKahn,
Liebe soll die Segel schwellen,
Liebe führen dich die Bahn.
Schäumende Wogen
kommen gezogen,
tragen hinüber zu Liebchens Haus
mich in die Nacht, in die dunckle hinaus.

Tön, mein Lied, zu ihrem Preise
durch des Abends sanfte Ruh',
bis ein süßer Schlummer leise,
schliesst die lieben Augen zu.
Bis Traumgebilde,
liebliche, milde,
schliessen das Herz und die Seele ein,
daß drinnen wohnet die Liebe allein.

Schlumm're, bis die gold'ne Sonne
dich aus lieben Träumen küsst
und in's Herz dir süßen Wonne,
sel'gen Himmelsfrieden giesst.
In blauer Ferne
droben die Sterne
halten getreulich am Himmel Wacht,
Liebchen, mein Liebchen, nun gute Nacht!

Text Authorship:

  • by Adolf Faber (flourished c1861)

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5. Vom König Saul

Language: German (Deutsch) 
Da sprach der lange König Saul
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Hermann Franke (1834 - 1919)

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