LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,448)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

4 Lieder für Sopran oder Tenor mit Pianoforte , opus 178

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Ich möchte ein Lied dir singen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich möcht' ein Lied dir singen, 
Mit wundersamen Klang
Das dir in's Ohr möcht' dringen
Wie weicher Schwanensang.
Es soll dich heben und tragen
In meine Träume hinein.

Ich möcht' deinen Namen schreiben
An's dunkle Himmelszelt,
Mit Zügen, die ewig bleiben
Wie dort die Sternenwelt.
Die Schrift soll glänzen und schimmern
In deine Augen hinein.

Dann liebend dir sagen und klagen
Des Herzens süss' holde Pein.

Text Authorship:

  • by H. Weisser

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

2. Aus der Ferne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Einmal noch vom hohen Berge 
Schaute ich in's weite Land; 
Sang ihr Abendlied die Lerche 
Und die Sonne mählig schwand; 
Immer hört' ich dein Ade; 
O, wie thut das Scheiden weh!  

Weithin zogen Frühlingdüfte; 
Blaue Ferne, gute Nacht!  --  
Weiß nicht, ob die Abendlüfte 
Meine Grüße dir gebracht?  --  
Tausendmal ich rief Ade!  
Ob ich dich auch wiederseh'?   

Sah den Strom tief unten wallen, 
Heimwärts d'rauf manch Schifflein flieh'n, 
Wanderlieder hört' ich schallen, 
Sah die muntern Sänger zieh'n; 
War im Herzen mir so weh, 
Ging und weinte still  --  Ade!

Text Authorship:

  • by Johann Baptist Berger (1860 - 1888), as Gedeon von der Heide, "Aus der Ferne", appears in Gedichte, in 4. Die todte Harfe, in 1. Erste Abtheilung. Sängerleben

Go to the general single-text view

Confirmed with Gedichte von Gedeon von der Heide, Schaffhausen: Fr. Hurter'sche Buchhandlung, 1857, pages 261 - 262. Appears in Die todte Harfe, in Erste Abtheilung. Sängerleben.


3. Wie lieb ich dich hab'!  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Und ob auch in alle Winde 
Die flüchtigen Lieder vergehn,  
Zu dir, dem lieblichen Kinde, 
Muß all ihr Odem wehn. 

Und ob auch vor herbstlichen Wettern 
Vergeht dein Namen im Sand, 
Ich trag' ihn mit flammenden Lettern 
In's glühende Herz gebrannt. 

Und ob es die Vögel auch tragen 
In Liedern landauf, landab, 
Sie können's ja doch nicht sagen, 
Wie lieb, wie lieb ich dich hab'! 

Text Authorship:

  • by Ludwig Amandus Bauer (1803 - 1846), "Wie lieb ich dich hab'! ", appears in Gedichte, in 1. Lieder der Liebe in Leid und Lust

See other settings of this text.

Confirmed with Ludwig Bauer, Gedichte, Berlin: Riegel's Verlags-Buchhandlung, 1860, page 25. Appears in Lieder der Liebe in Leid und Lust.


4. Ach wär' ich doch ein Blümlein hold  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ach, wär' ich doch ein Blümlein hold, 
Ich glänzte Liebchens Blicken, 
Daß ihre Hand mich brechen sollt' 
Und an ihr Herz mich drücken. 

Ach, wär' ich doch ein klarer Stern, 
Ich strahlte ihren Pfaden, 
Das sanfte Auge würde gern 
In meinem Licht sich baden. 

Ach, wär' ich doch ein Liebeswort, 
Ich wollte sie umschweben;  
Ich riefe fort und immer fort:
"Dein ist mein ganzes Leben!" 

Ach, wär' ich doch ein Traumgesicht, 
Ich wollte sie umfangen, 
Und Lieb' und Blum' und Sternenlicht, 
Sie sollten Liebchen prangen. 

Text Authorship:

  • by Johann Wilhelm Schäfer (1809 - 1880), "Ach, wär' ich doch"

Go to the general single-text view

Confirmed with Zu Herzensfreude und Seelenfrieden: Klänge deutscher Dichter, ed. by Karl Julius Löschke, Breslau: J. F. Ziegler, 1861, pages 148 - 149.


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris