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3 Duette für Sopran und Alt oder Tenor und Bariton mit Pianoforte , opus 255

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Abendruhe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  Über den Hügeln hin
Ziehen die Wolken sacht,
Um zu verschwimmen dort
Sanft in des Abends Pracht,
  O wie so schön, so ruhig schön
Ziehn sie dahin an des Himmels Höhn!
  Herz, mein Herz, flieg' auf auch du,
Gebe Gott dir Ruh,
[Und heiteren, himmlischen Frieden dazu]1!

  Über die Fluren sieh
Schwirren die Vöglein, husch!
Suchen des Nestes Flaum
Tief in dem Blüthenbusch.
  O wie so schön den Wald entlang
Hallet und schallet ihr Abendsang!
  Herz, mein Herz, flieg' auf auch du,
Gebe Gott dir Ruh,
[Und freudiges, stilles Vertrauen dazu]1!

  Droben am Himmel nun
Blitzet ein Sternlein schon,
Als hätt's gelauscht von fern,
Horch, auf der Glocken Ton.
  O wie schön, so mild und schön
Lacht es herab von den blauen Höhn!
  Herz, mein Herz, flieg' auf auch du,
Gebe Gott dir Ruh,
[Und seliges, fröhliges Hoffen dazu]3!

Text Authorship:

  • by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), "Abendruhe", appears in Liederbuch, in 1. Naturlieder, no. 116

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Evening rest", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Liederbuch von Friedrich Oser, 1842-1874, mit einem biographischen Verzeichnis der Componisten, Basel: Benno Schwabe, Verlagsbuchhandlung, 1875, page 104.

Confirmed with "Mancherlei Gaben und ein Geist." Homiletische Vierteljahrsschrift für das evangelische Deutschland, Dritter Jahrgang, zweiter Heft. Wiesbaden: Julius Niedner, 1863. from Blüthenstrauß christlicher Dichtkunst. Page 25.

1 Randhartinger: "Und Frieden dazu"
2 Randhartinger: "Und Vertrauen dazu"
3 Randhartinger: "Und Hoffen dazu"

2. Die Schwalben sind gekommen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich hab's geseh'n, ich war am Strand, 
Weit über fernes Alpenland, 
Weit über's tiefe, breite Meer 
Sind sie gekommen wieder her: 
Die Schwalben sind gekommen!  

Sie tauchten ihre Flügeln ein, 
Sie tranken wieder aus dem Rhein  --  
Nun ruhen sie von Haus zu Haus 
In ihren alten Nesten aus: 
Die Schwalben sind gekommen! 

Nun ist's vorbei mit Schnee und Eis, 
Nun schneit es nur noch blüthenweiß; 
Kind, freue dich, denn auf mein Wort, 
Von Land zu Land, von Ort zu Ort: 
Die Schwalben sind gekommen!

Text Authorship:

  • by Adelheid (Zwierlein) von Stolterfoth (1800 - 1875), "Die Schwalben sind gekommen", written 1840, appears in Rheinische Lieder und Sagen, in Der Rhein

Go to the general single-text view

Confirmed with Adelheid (Zwierlein) von Stolterfoth, Rheinische Lieder und Sagen: dritte durchgesehene und vermehrte Auflage, Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer's Verlag, 1851, page 61. Appears in Der Rhein.


3. Frühlingsgruss  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[Frühlingslieder,  fliegt]1 zu Thal 
In dem Hauch des Märzen!  
Grüßet mir viel tausend Mal 
Frische, frohe Herzen!   

Herzen, die noch in der Brust 
Jugendselig schlagen 
Und der süßen Lebenslust 
Nicht [.....] schon sagen.  

Lerchenjubel, Sonnengold  --  
Kann's wohl Schön'res geben? 
Ach, das Leben ist uns hold, 
Hold sind wir dem Leben!

Text Authorship:

  • by Peter Johann Willatzen (1824 - 1898), "Lenzgruß", appears in Gedichte, in Blüthen des Lenzes

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)

Confirmed with Peter Johann Willatzen, Gedichte, Bremen: Karl Tannen, 1872, page 11. Appears in Blüthen des Lenzes. Note: the source text was hard to read in the second stanza, line four. We will add it when we can find another source.

1 Abt: "Frühlingsliedchen, flieg' " ; further changes may exist not shown above.
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