LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,217)
  • Text Authors (19,696)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,115)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Fünf vierstimmige Männergesänge , opus 402

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Ich möchte fröhlich singen im Mai

Language: German (Deutsch) 
Ich möchte fröhlich singen im Mai
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

2. Waldesnacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O süße Waldesnacht! 
Geheime dunkle Pracht! 
Wenn deine Zauber winken, 
Möcht' ich in dir versinken, 
O süße Waldesnacht! 

O süße Waldesnacht! 
Wenn mir dein Friede lacht, 
Dann fühl ich mich gesunden 
Von allen Lebenswunden, 
O süße Waldesnacht! 

O süße Waldesnacht! 
Du hast mir Muth gebracht! 
Zum wilden Kampf im Leben 
Hast du mir Kraft gegeben, 
O süße Waldesnacht! 

Text Authorship:

  • by Carl Zettel (1831 - 1904), "Waldesnacht", appears in Erste Klänge, in Herz und Welt

Go to the general single-text view

Confirmed with Carl Zettel, Erste Klänge, Eichstätt & Stuttgart: Krüll'sche Buchhandlung, 1869, page 67. Appears in Herz und Welt.


3. Morgenständchen

Language: German (Deutsch) 
Aus Traumesarm, du Schläferin, erschliess' die holden Augen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Theodor Meurer (1832 - 1881)

Go to the general single-text view

4. Im Arm der Liebe schlummre ein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im stillen Stübchen dämmert die Nacht,
Am Bettlein sitzet ein Weib und wacht;
Ein blonder Knabe lächelt ihr zu
Am Mutterbusen, wie fromm die Ruh'!
Sie wieget und singet beim Lampenschein:
"Arm der Liebe - so schlummre ein!"

Im kühlen Grunde am Waldeshang -
Die Wipfel rauschten, die Quelle klang;
Wir saßen einsam, nur ich und du.
Ach, Herz am Herzen, wie süß die Ruh'!
Du sangst in die Seele mir tief hinein:
"Im Arm der Liebe - so schlummre ein!"

Vom Friedhof tönet ein Glöcklein bang'
Dem Pilger zu seinem letzten Gang;
Hier legt'er nieder so Stab und Schuh:
Im Schoß der Erde, wie tief die Ruh'!
Sie senken hinab den schwarzen Schrein:
"Im Arm der Liebe - so schlummre ein!"

Text Authorship:

  • by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Im Arm der Liebe"

See other settings of this text.

5. Unergründlich  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Unergründlich sind die Lieder, 
Die im Lenz den Wald durchklingen, 
Auf den Zweigen hin und wieder 
Rauscht's von leichten Vogelschwingen.
All die Sänger südwärts reisen 
Trauernd bei des Jahres Wende, 
Neuer Lenz bringt neuer Weisen,  --  
Und das Singen nimmt kein Ende!  

Unergründlich sind die Blicke, 
Die uns Liebchens Auge sendet, 
Ob sie spricht, ob schweigend nicke, 
Ob sie Lied, ob Wonne spendet, 
Heute Thränen, Lächeln morgen, 
Wer den ganzen Schatz doch fände, 
Den es hält im Grund verborgen,  --  
Ach, das Schauen nimmt kein Ende!  

Unergründlich ist die Wonne, 
Die der Wein im Becher schenket, 
In ihm sprüht der Glanz der Sonne, 
Der verscheuchet, was uns kränket. 
Ach, kein Tag erscheint dem Zecher, 
Daß er nichts zu klagen fände, 
Trost gewährt allein der Becher,  --  
Und das Trinken nimmt kein Ende!  

Mädchenblicke, Lenzeslieder,  
Weinesglut erfreu'n uns stündlich, 
Und mit jedem Tage wieder 
Dünken sie uns unergründlich. 
Darum muß in tausend Weisen, 
Wie sich aus das Leben wende, 
Unser Lied die Dreie preisen,  --  
Und das Singen nimmt kein Ende!

Text Authorship:

  • by Ludwig Amandus Bauer (1803 - 1846), "Unergründlich", appears in Fliegender Sommer: neue Gedichte, in Haus und Welt

Go to the general single-text view

Confirmed with Ludwig Amandus Bauer, Fliegender Sommer: neue Gedichte, Augsburg: B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, 1874, pages 69 - 70. Appears in Haus und Welt.


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris