Ich möchte fröhlich singen im Mai . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Fünf vierstimmige Männergesänge , opus 402
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Ich möchte fröhlich singen im Mai
Language: German (Deutsch)
2. Waldesnacht  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
O süße Waldesnacht! Geheime dunkle Pracht! Wenn deine Zauber winken, Möcht' ich in dir versinken, O süße Waldesnacht! O süße Waldesnacht! Wenn mir dein Friede lacht, Dann fühl ich mich gesunden Von allen Lebenswunden, O süße Waldesnacht! O süße Waldesnacht! Du hast mir Muth gebracht! Zum wilden Kampf im Leben Hast du mir Kraft gegeben, O süße Waldesnacht!
Authorship:
- by Carl Zettel (1831 - 1904), "Waldesnacht", appears in Erste Klänge, in Herz und Welt
Go to the single-text view
Confirmed with Carl Zettel, Erste Klänge, Eichstätt & Stuttgart: Krüll'sche Buchhandlung, 1869, page 67. Appears in Herz und Welt.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
3. Morgenständchen
Language: German (Deutsch)
Aus Traumesarm, du Schläferin, erschliess' die holden Augen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
4. Im Arm der Liebe schlummre ein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Im stillen Stübchen dämmert die Nacht, Am Bettlein sitzet ein Weib und wacht; Ein blonder Knabe lächelt ihr zu Am Mutterbusen, wie fromm die Ruh'! Sie wieget und singet beim Lampenschein: "Arm der Liebe - so schlummre ein!" Im kühlen Grunde am Waldeshang - Die Wipfel rauschten, die Quelle klang; Wir saßen einsam, nur ich und du. Ach, Herz am Herzen, wie süß die Ruh'! Du sangst in die Seele mir tief hinein: "Im Arm der Liebe - so schlummre ein!" Vom Friedhof tönet ein Glöcklein bang' Dem Pilger zu seinem letzten Gang; Hier legt'er nieder so Stab und Schuh: Im Schoß der Erde, wie tief die Ruh'! Sie senken hinab den schwarzen Schrein: "Im Arm der Liebe - so schlummre ein!"
Authorship:
- by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Im Arm der Liebe"
See other settings of this text.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Unergründlich  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Unergründlich sind die Lieder, Die im Lenz den Wald durchklingen, Auf den Zweigen hin und wieder Rauscht's von leichten Vogelschwingen. All die Sänger südwärts reisen Trauernd bei des Jahres Wende, Neuer Lenz bringt neuer Weisen, -- Und das Singen nimmt kein Ende! Unergründlich sind die Blicke, Die uns Liebchens Auge sendet, Ob sie spricht, ob schweigend nicke, Ob sie Lied, ob Wonne spendet, Heute Thränen, Lächeln morgen, Wer den ganzen Schatz doch fände, Den es hält im Grund verborgen, -- Ach, das Schauen nimmt kein Ende! Unergründlich ist die Wonne, Die der Wein im Becher schenket, In ihm sprüht der Glanz der Sonne, Der verscheuchet, was uns kränket. Ach, kein Tag erscheint dem Zecher, Daß er nichts zu klagen fände, Trost gewährt allein der Becher, -- Und das Trinken nimmt kein Ende! Mädchenblicke, Lenzeslieder, Weinesglut erfreu'n uns stündlich, Und mit jedem Tage wieder Dünken sie uns unergründlich. Darum muß in tausend Weisen, Wie sich aus das Leben wende, Unser Lied die Dreie preisen, -- Und das Singen nimmt kein Ende!
Authorship:
- by Ludwig Amandus Bauer (1803 - 1846), "Unergründlich", appears in Fliegender Sommer: neue Gedichte, in Haus und Welt
Go to the single-text view
Confirmed with Ludwig Amandus Bauer, Fliegender Sommer: neue Gedichte, Augsburg: B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, 1874, pages 69 - 70. Appears in Haus und Welt.
Researcher for this page: Melanie Trumbull